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LZI-GLieder



Verstärkungsprinzip

Liegt ein System mit einem Eingang $ u $ und einem Ausgang $ v $ vor und wird auf den Eingang eine beliebige Größe $ u(t) $ gelegt, dann sei die zugehörige Ausgangsgröße $ v(t) $.

Hat die Multiplikation der Eingangsgröße $ u(t) $ mit einem Faktor c eine ebenso verstärkte Ausgansgröße $ c\cdot{}v(t) $ zur Folge, so erfüllt das System das Verstärkungsprinzip.



Überlagerungsprinzip

Werden auf den Eingang $ u $ nacheinenander $ n $ verschiedene Eingangsgrößen $ u_n(t) $ gelegt und am Ausgang $ v $ als Gesamtsumme die $ n $ Ausgangssignale $ v_n(t) $ gemessen, erfüllt das System das Überlagerungsprinzip.



~ Systeme, die das Verstärkungs- und Überlagerungsprinzip erfüllen, heißen "lineare Systeme".


Verschiebungsprinzip

Führt das um $ t_0 $ verschobene Eingangssignal $ u(t-t_0) $ zu einem genauso verschobenen und unverfälschten Ausgangssignal $ v(t-t_0) $, so erfüllt das System das Verschiebungsprinzip.


~ Diese Art von Systemen heißen zeitinvariante Systeme.



Lineare zeitinvariante Systeme werden kurz LZI-Glieder genannt. Sie arbeiten meist kontinuierlich, d.h. eine Eingangs- und Ausgangsgröße ist jederzeit gegeben. LZI-Glieder lassen sich durch lineare Differenzialgleichungen beschreiben.





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Erstellt: Fr 16.02.2007 von Herby
Letzte Änderung: Mo 12.03.2012 um 11:56 von Herby
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