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(Umfrage) Beendete Umfrage  | | Datum: | 19:43 Do 29.10.2009 | | Autor: | smarty |
Hallo liebe Forummitglieder,
ich möchte gerne in den nächsten Wochen eine kleine Einführung erstellen (in Papierform), die den Leser (wer auch immer das sein mag) in die Welt der Funktionen führt. Ich weiß, es gibt bereits 1000e Einführungen, aber diese sind meistens entweder zu abstrakt oder zu kurz oder zu einfach oder, oder, oder. Den "vernünftigen" Mittelweg habe ich auf jeden Fall noch nicht gefunden.
Wer Lust hat hier ein bisschen beizutragen, der sei schon mal herzlichst begrüßt von mir 
So, lange Rede kurzer Sinn. Damit ihr seht, dass ich das ganze wirklich mal anders beschreiben möchte, hier ein kleines Beispiel:
Einführung.. bla bla bla ....
... .Mit dieser Funktionsvorschrift wird also ein Verfahren beschrieben, was ein Element aus der Urbildmenge erleiden muss, um als ausgewähltes Element der Bildmenge im neuen Glanze zu erstrahlen.
Anm: die ganzen Begriffe "Urbildmenge, Element, usw." werden natürlich auch noch erläutert.
Als Beispiel soll nun eine Raupe und der passende Schmetterling dienen
Ich möchte daran zeigen, dass halt, je nachdem welche Raupenart sich gerade verpuppt (während der Verpuppungszeit wird dann die Funktionsvorschrift angewendet) eine bestimmte Art von Schmetterling entsteht.
Soll heißen, bei Raupe [mm] x_1 [/mm] entsteht Schmetterling [mm] y_1. [/mm] Oha, ich sehe schon, dass das schwierig wird bei achsensymmetrischen Funktionen. Aber dann könnte man ja schon mal was zu Intervallen sagen und Einschränkungen, zu ... denk, denk, denk,
Und genau hier habe ich ein paar kleine Bedenken, dass man dieses Beispiel halt tatsächlich nehmen kann und darüber möchte ich mit euch gerne diskutieren. Im Augenblick, da ich ja wahrscheinlich blind vor Begeisterung bin, fällt mir nichts Ausschlaggebendes ein, das gegen dieses Beispiel spricht, aber es gibt garantiert was, da bin ich mir sicher.
Vielen Dank schon mal und
viele Grüße
Smarty
Wichtige Anmerkungen: Zum Einen macht mein Akku gleich schlapp und das Ladegerät liegt wieder einmal bei der Arbeitsstelle ![[motz]](/images/smileys/motz.gif "[motz]") . Heute kann ich also nichts mehr reißen. Am Wochenende bin ich auch nicht da, deshalb bitte nicht wundern oder gar muffig werden. Ich melde mich Mitte nächster Woche wieder und dann können wir ordentlich diskutieren, quatschen, schnacken, wie auch immer
Nochmals herzlichen Dank
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 19:50 Do 29.10.2009 | | Autor: | Merle23 |
Die wichtigste Frage ist: Für wen soll diese Einführung sein?
Was ich da gerade bei dir lese (Raupen, Schmetterlinge, "erleiden muss") hört sich so an wie wenn das Zielpublikum kleine Kinder wären. Ist das so? Wenn nein, dann formuliere es um!
LG, Alex
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(Antwort) fertig | | Datum: | 20:59 Do 29.10.2009 | | Autor: | leduart |
Hallo
die meisten Einführungen für Schüler denken wenn sie kleine Mengen nehmen Menge der Raupenarten , abgebildet auf Menge der Schm. dass das einfach wäre und "Kindgemäss"
Aber du hast gleich , wie bei vielen solchen Beispielen Schwierigkeiten: Raupensorten auf Schmetterlingssorten oder Raupen auf Schmetterlinge? 1. ist für kids schwer von 2. zu unterscheiden, 2. ist ne nicht klar definierte Menge.
auf welchen (noch nicht existierenden) Sch bildest du R ab.
Was ist Umkehrbarkeit? wie bildest du den S auf die nicht mehr existierend R ab?
Nicht weil was ne aufgemotzte "Geschichte" ist, ists ne gute Einführung.
Statt Funktion Abbildung ist schon ein besserer Anfang.
Je mehr du verkindlichst umso stärker werden sich die kids vergackeiert -wie meine das sagen- fühlen.
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 07:20 Fr 30.10.2009 | | Autor: | smarty |
Hallo Leduart,
> Hallo
> die meisten Einführungen für Schüler denken wenn sie
> kleine Mengen nehmen Menge der Raupenarten , abgebildet auf
> Menge der Schm. dass das einfach wäre und "Kindgemäss"
> Aber du hast gleich , wie bei vielen solchen Beispielen
> Schwierigkeiten: Raupensorten auf Schmetterlingssorten oder
> Raupen auf Schmetterlinge? 1. ist für kids schwer von 2.
> zu unterscheiden, 2. ist ne nicht klar definierte Menge.
> auf welchen (noch nicht existierenden) Sch bildest du R
> ab.
> Was ist Umkehrbarkeit? wie bildest du den S auf die nicht
> mehr existierend R ab?
> Nicht weil was ne aufgemotzte "Geschichte" ist, ists ne
> gute Einführung.
> Statt Funktion Abbildung ist schon ein besserer Anfang.
> Je mehr du verkindlichst umso stärker werden sich die kids
> vergackeiert -wie meine das sagen- fühlen.
> Gruss leduart
da muss ich dir in allen deinen Punkten recht geben, das war wirklich nicht schlau von mir
Danke und viele Grüße
Smarty
Schönes WE
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