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Forum "Differenzialrechnung" - untersuchung parameterfunktion
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untersuchung parameterfunktion: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:31 Fr 18.02.2005
Autor: anni-1986

hallo,
ich habe ein Problem bei der Lösung dieser Aufgaben:

[mm] f(x)=x+9-\bruch{t}{x²} [/mm]

1. Für welchen wert t hat die Funktion Extrema? (Für mich ist das mathematisch nicht lösbar)
2. Warum hat die Funktion für kein t Wendepunkte?

[mm] f(x)=x+9-\bruch{8}{x²} [/mm]

1. Die Funktion begrenzt mit der x-Achse eine Fläche.  Berechne diese Fläche.  
(Ich habe 24,89 FE ausgerechnet!?)

2. Im 2. Quadranten kann in die Fläche zwischen Funktion und x-Achse ein rechtwinkliges Dreieck eingeschrieben werden. Der 1. Eckpunkt des Dreiecks ist A(-1/0), der 2. Eckpunkt liegt im negativen Bereich auf der x-Achse und der 3. Eckpunkt ist ein Punkt auf den Graphen der Funktion. Die Verbindungslinie zwischen 1. und 3. Eckpunkt ist die Hypotenuse des Dreiecks. Berechne die maximale Fläche.

(Ich habe ein Problem bei der Aufstellung der Haupt- und Nebenbedingung und der Zielfunktion)

Danke im Voraus für Hilfe.

Gruß Anni

        
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untersuchung parameterfunktion: Antwort (fehlerhaft)
Status: (Antwort) fehlerhaft Status 
Datum: 12:15 Fr 18.02.2005
Autor: oliver.schmidt

wo ist dein Problem?
zu 1: bilde die erste Ableitung und setzt sie gleich 0

[mm] f'(x)=1+\bruch{2t}{x}=0 [/mm]

-> t= [mm] \bruch{-x}{2} [/mm]

Wendepunkte gibt es keine, bilde mal die 2.Ableitung, wenn du Schwierigkeiten hast meld dich noch mal

24,89 für das Integral hab ich auch raus, Nullstellen sind [mm] -4-\wurzel{24} [/mm]
und -1 als Integrationsgrenzen


Das Dreieck hat die Seitenlängen (x2-x1) und f(x2)
da es rechtwinklig ist, gilt für den Fklächeninhalt:
(x2-x1)*f(x2)

also: [mm] (x2+1)*(x2^2+9*x2+ \bruch{8}{x2} [/mm]
ausmultiplizieren und dann Minimum finden, also ableiten, den Restkannst du ja

wenn noch Fragen sind, meld dich noch mal, werde mich allerdings erst morgen nachmittag wieder melden können

Gruss aus Wiesbaden
Oliver

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untersuchung parameterfunktion: korrektur
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:02 Fr 18.02.2005
Autor: hobbymathematiker


> wo ist dein Problem?
>  zu 1: bilde die erste Ableitung und setzt sie gleich 0
>  
> [mm]f'(x)=1+\bruch{2t}{x}=0[/mm] [mm] \daumenrunter [/mm]
>



[mm]f'(x)=1+\bruch{2t}{x^3}=0[/mm]





> -> t= [mm]\bruch{-x}{2} [/mm]
>  
> Wendepunkte gibt es keine, bilde mal die 2.Ableitung, wenn
> du Schwierigkeiten hast meld dich noch mal
>  
> 24,89 für das Integral hab ich auch raus, Nullstellen sind
> [mm]-4-\wurzel{24} [/mm]
>  und -1 als Integrationsgrenzen
>  
>
> Das Dreieck hat die Seitenlängen (x2-x1) und f(x2)
>  da es rechtwinklig ist, gilt für den Fklächeninhalt:
>  (x2-x1)*f(x2)
>  
> also: [mm](x2+1)*(x2^2+9*x2+ \bruch{8}{x2} [/mm]
>  ausmultiplizieren
> und dann Minimum finden, also ableiten, den Restkannst du
> ja
>  
> wenn noch Fragen sind, meld dich noch mal, werde mich
> allerdings erst morgen nachmittag wieder melden können
>  
> Gruss aus Wiesbaden
>  Oliver
>  


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untersuchung parameterfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:25 Fr 18.02.2005
Autor: oliver.schmidt

danke hobbymathematiker, da ist was bei der Eingabe im Editor schief gegangen [mm] x^3 [/mm] im Nenner muss es natürlich bei der Ableitung heissen, deine Korrektur ist berechtigt

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Bezug
untersuchung parameterfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:27 Fr 18.02.2005
Autor: anni-1986

also, wie man die fläche des dreiecks berechnet, ist für mich noch ein problem. auch das mit (x2-x1)*f(x2) verstehe ich nicht.

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untersuchung parameterfunktion: Hinweise + Skizze
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:01 Fr 18.02.2005
Autor: Loddar

Hallo Annika!

Der Flächeninhalt eines Dreieckes berechnet sich doch zu:

[mm] $A_{\Delta} [/mm] \ = \ [mm] \bruch{1}{2} [/mm] * g * [mm] h_g$ [/mm]


Wenn Du Dir folgende Skizze ansiehst, kannst Du da vielleicht eine Grundseite mit zugehöriger Höhe erkennen?

[Dateianhang nicht öffentlich]


Die Grundseite $g$ beträgt doch hier die Differenz des gesuchten x-Wertes [mm] $x_0$ [/mm] zur Stelle [mm] $x_1 [/mm] = -1$:

[mm] $\Rightarrow$ [/mm]   $g \ = \ [mm] x_0 [/mm] - (-1) \ = \ [mm] x_0 [/mm] + 1$



Die zugehörige Höhe [mm] $h_g$ [/mm] entspricht ja genau dem zugehörigen Funktionswert : [mm] $h_g [/mm] \ = \ [mm] f(x_0)$ [/mm]


Dies' nun in o.g. Flächenformel einsetzen und eine Extremalberechnung durchführen ...

Kommst Du nun alleine weiter?


Gruß
Loddar


Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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untersuchung parameterfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:57 Fr 18.02.2005
Autor: anni-1986

Danke Loddar für die sehr gute anschauliche erklärung. ich denke, nun kann ich die aufgabe lösen.

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untersuchung parameterfunktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:59 Fr 18.02.2005
Autor: Johannes_Nbg

  
> -> t= [mm]\bruch{-x}{2}[/mm]


-> t= [mm]\bruch{-x^3}{2}[/mm]

Hier hat auch noch das "hoch drei" gefehlt.


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Bezug
untersuchung parameterfunktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:45 Fr 18.02.2005
Autor: hobbymathematiker


> hallo,
>  ich habe ein Problem bei der Lösung dieser Aufgaben:
>  
> [mm]f(x)=x+9-\bruch{t}{x²} [/mm]
>  
> 1. Für welchen wert t hat die Funktion Extrema? (Für mich
> ist das mathematisch nicht lösbar)
>  2. Warum hat die Funktion für kein t Wendepunkte?
>  
> [mm]f(x)=x+9-\bruch{8}{x²} [/mm]
>  
> 1. Die Funktion begrenzt mit der x-Achse eine Fläche.  
> Berechne diese Fläche.  
> (Ich habe 24,89 FE ausgerechnet!?)
>  
> 2. Im 2. Quadranten kann in die Fläche zwischen Funktion
> und x-Achse ein rechtwinkliges Dreieck eingeschrieben
> werden. Der 1. Eckpunkt des Dreiecks ist A(-1/0), der 2.
> Eckpunkt liegt im negativen Bereich auf der x-Achse und der
> 3. Eckpunkt ist ein Punkt auf den Graphen der Funktion. Die
> Verbindungslinie zwischen 1. und 3. Eckpunkt ist die
> Hypotenuse des Dreiecks. Berechne die maximale Fläche.
>  
> (Ich habe ein Problem bei der Aufstellung der Haupt- und
> Nebenbedingung und der Zielfunktion)
>  
> Danke im Voraus für Hilfe.
>  
> Gruß Anni

Hallo Anni

1a) Wenn du die 1.  Abl.  bildest siehst du , dass die Funktion für alle t  [mm] \not= [/mm] 0

Extremstellen hat.

1b) Für Werndepunkte gilt die Bedingung 2. Ableitung =0.  Gibt es eine Nullstelle für die zweite Ableitung?

2a) ist korrekt

2b) Für diese Aufgabe muss ich noch etwas nachdenken, hier mein ansatz :

Die Fläche ergibt sich aus der Summe der  Integrale der beiden Seiten.

[mm] m_1 = \bruch { f(c) - 0}{c -(-1)} [/mm]

Die Steigung der zweiten Seite ist [mm] m_1 \cdot m_2 = -1 [/mm]

Vielleicht kommst du damit weiter.

sorry das ist falsch bei obigem dreieck liegt die Hypotenuse auf der X-Achse.

der andere ansatz ist richtig.

Gruss
Eberhard





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untersuchung parameterfunktion: dein Ansatz ist richtig
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:32 Fr 18.02.2005
Autor: oliver.schmidt

ja genau so meinte ich das mit (x2-x1)*f(x2)*0,5

die 0,5, weil die Fläche eines Dreiecks eben 1/2*g*h ist.

dein Ansatz ist völlig richtig, hab dasselbe raus, wenn du jetzt den minimalen Flächeninhalt suchst, musst du A(x) ableiten und null setzen.

denke dran, dass [mm] \bruch{8}{x} [/mm] =8*x^(-1) ist
abgleitet ergibt dass -8*x^(-2), also [mm] \bruch{-8}{x^2} [/mm]

und [mm] \bruch{-8}{x^2}=-8*x^{-2} [/mm] ergibt abgeleitet
16*x^(-3)  .....

weiter versuchst du erst mal selbst....

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untersuchung parameterfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:05 Fr 18.02.2005
Autor: anni-1986

hallo nochmal,

ich habe nun die Funktion aufgestellt zur berechnung der fläche des dreiecks:

[mm] A(x)=\bruch{1}{2}x²+5x-\bruch{8}{2x}-\bruch{8}{2x²}+4,5 [/mm]

wenn ich so eine funktion schon wieder sehe, könnte ich weglaufen. zur kontrolle wollte ich wissen, ob die überhaupt stimmt? und ob man die noch weiter zusammenziehen kann?
danach muss ich dann extrema berechnen?

gruß anni

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untersuchung parameterfunktion: Stimmt!
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:27 Fr 18.02.2005
Autor: Loddar

Hallo Anni!

> [mm]A(x)=\bruch{1}{2}x²+5x-\bruch{8}{2x}-\bruch{8}{2x²}+4,5[/mm]

[daumenhoch] Du kannst hier noch kürzen und die x-Werte in den Brüchen noch anders hinschreiben.
Dann erhältst Du:

[mm]A(x)\ = \ \bruch{1}{2}x^2 + 5x - 4*x^{-1} - 4*x^{-2} + 4,5[/mm]


> wenn ich so eine funktion schon wieder sehe, könnte ich
> weglaufen.

Ganz ruhig bleiben. Das wird schon ...


>  danach muss ich dann extrema berechnen?

[daumenhoch] Ganz genau ...
Also Nullstellen der 1. Ableitung bestimmen usw.

Für die Bildung der Ableitung(en) benötigst Du "nur" die MBPotenzregel, und die kannst Du doch ganz bestimmt!


Loddar


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untersuchung parameterfunktion: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:16 Sa 19.02.2005
Autor: anni-1986

hallo nochmal,

ich hätte gedacht, dass ich das jetzt alles lösen kann, nur die extremabestimmung bereitet mir probleme. also die funktion war nochmal zur berechnung der Fläche:

[mm] A(x)=\bruch{1}{2}x²+5x-4x^{-1}-4x^{-2}+4,5 [/mm]

Die erste Ableitung ist dann:

[mm] A(x)=x+5+4x^{-2}+8x^{-3} [/mm]

Ich habe dann versucht, Extrema mit dem newton-verfahren zu bestimmen, aber irgendwie funktioniert es nicht. wähle ich den falschen startwert?


außerdem habe ich bei einer anderen aufgabe genau das selbe problem. (ja ja immer diese komischen funktionen).

die aufgabe ist:
Gegeben ist

[mm] f(x)=x*\wurzel{1-\bruch{1}{5}x} [/mm]

Die Funktion bildet mit der x-Achse eine Fläche. in diese fläche wird ein dreieck so eingeschrieben, dass zwei eckpunkte die nullstellen der Funktion darstellen und ein eckpunkt auf der funktion liegt. bestimme den maximalen flächeninhalt des dreieckes.

Die funktion für die berechnung des flächeninhaltes habe ich schon aufgestellt:

[mm] A(x)=\bruch{1}{2}x²+\bruch{1}{2}*\wurzel{1-\bruch{1}{5}x} [/mm]

Bitte nochmal kontrollieren, ob das stimmt.

Die erste Ableitung ist dann:

[mm] A(x)=x-\bruch{1}{20}*(1-\bruch{1}{5}x)^{-0,5} [/mm]

(sehr unsicher, ob das stimmt)

dann wollte ich extrema wieder mit newton bestimmen, aber es klappt nicht so wie ich will.

gruß anni

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Bezug
untersuchung parameterfunktion: antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:30 Sa 19.02.2005
Autor: hobbymathematiker

Hallo Anni

> hallo nochmal,
>  
> ich hätte gedacht, dass ich das jetzt alles lösen kann, nur
> die extremabestimmung bereitet mir probleme. also die
> funktion war nochmal zur berechnung der Fläche:
>  
> [mm]A(x)=\bruch{1}{2}x²+5x-4x^{-1}-4x^{-2}+4,5 [/mm]
>  

[ok]

> Die erste Ableitung ist dann:
>  
> [mm]A(x)=x+5+4x^{-2}+8x^{-3} [/mm]
>  

[ok]

> Ich habe dann versucht, Extrema mit dem newton-verfahren zu
> bestimmen, aber irgendwie funktioniert es nicht. wähle ich
> den falschen startwert?

versuch mal
[-6;-4] und [-2;0]

>  
>
> außerdem habe ich bei einer anderen aufgabe genau das selbe
> problem. (ja ja immer diese komischen funktionen).
>
> die aufgabe ist:
>  Gegeben ist
>
> [mm]f(x)=x*\wurzel{1-\bruch{1}{5}x} [/mm]
>  
> Die Funktion bildet mit der x-Achse eine Fläche. in diese
> fläche wird ein dreieck so eingeschrieben, dass zwei
> eckpunkte die nullstellen der Funktion darstellen und ein
> eckpunkt auf der funktion liegt. bestimme den maximalen
> flächeninhalt des dreieckes.
>  
> Die funktion für die berechnung des flächeninhaltes habe
> ich schon aufgestellt:
>  
>
> [mm]A(x)=\bruch{1}{2}x²+\bruch{1}{2}*\wurzel{1-\bruch{1}{5}x} [/mm]

Das kann ich nicht nachvollziehen?
Wie kommst du zu der Funktion?

Was sind deine Nullstellen?

Mein Ansatz wäre :

[mm]A(x)=\bruch{1}{2}(x_{n2}- x_{n1})*f(x) [/mm]



Gruss
Eberhard

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Bezug
untersuchung parameterfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:57 Sa 19.02.2005
Autor: anni-1986

hallo,

ich muss ja wieder die formel

[mm] A=\bruch{1}{2}*g*h [/mm]

anwenden.

Die Nullstellen sind ja x=0 und x=5.

Also ist die Grundseite g=x (?) und die Höhe ist h=f(x).

Und dies habe ich dann in die obige formel eingesetzt.

Bezug
                                
Bezug
untersuchung parameterfunktion: Querverweis ...
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:03 Sa 19.02.2005
Autor: Loddar

Hallo Anni!

> ich muss ja wieder die formel
> [mm]A=\bruch{1}{2}*g*h[/mm]  
> anwenden.

[daumenhoch]


> Die Nullstellen sind ja x=0 und x=5.

[daumenhoch]


> Also ist die Grundseite g=x (?) und die Höhe ist h=f(x).
> Und dies habe ich dann in die obige formel eingesetzt.

Sieh' mal in meinen Artikel hier ...


Loddar


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untersuchung parameterfunktion: Neue Aufgabe
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:57 Sa 19.02.2005
Autor: Loddar

Hallo Anni!


Bitte eröffne doch für einen neue Aufgabe auch einen neuen Strang (dann bleibt es übersichtlicher).


> [mm]f(x)=x*\wurzel{1-\bruch{1}{5}x}[/mm]
>  
> Die Funktion bildet mit der x-Achse eine Fläche. in diese
> fläche wird ein dreieck so eingeschrieben, dass zwei
> eckpunkte die nullstellen der Funktion darstellen und ein
> eckpunkt auf der funktion liegt. bestimme den maximalen
> flächeninhalt des dreieckes.
>  
> Die funktion für die berechnung des flächeninhaltes habe
> ich schon aufgestellt:
>  
>
> [mm]A(x)=\bruch{1}{2}x²+\bruch{1}{2}*\wurzel{1-\bruch{1}{5}x}[/mm]

Ich vermute mal, Du hast hier die Flächenfunktion wie bei der 1. Aufgabe ermittelt.

Ganz so einfach ist das leider nicht [notok].


Wie der Hobbymathematiker bereits angemerkt hat:

Wie hast Du denn die Nullstellen der Funktion $f(x)$ ermittelt bzw. wie lauten denn diese?


Dann wirst Du feststellen, daß die Grundseite unseres gesuchten Dreieckes immer gleich lang ist, nämlich: $g \ = \ [mm] x_{N2} [/mm] - [mm] x_{N1} [/mm] \ = \ ...$

Die Höhe entspricht (mal wieder) dem Funktionswert [mm] $f(x_0)$ [/mm] an der gesuchten Stelle [mm] $x_0$. [/mm]


Wieder einmal hilft hier auch eine Skizze:

[Dateianhang nicht öffentlich]



Der Flächeninhalt unseres Dreieckes wird natürlich wieder mit [mm] $A_{\Delta} [/mm] \ = \ [mm] \bruch{1}{2}*g*h_g$ [/mm] berechnet.

Kommst Du nun weiter?
Poste doch mal Deine Ergebnisse ...


Loddar


Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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Bezug
untersuchung parameterfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:16 Sa 19.02.2005
Autor: anni-1986

hallo loddar,

eine skizze hatte ich mir auch schon gemacht, dementsprechend konnte ich auch die nullstellen ablesen. Dass mit der Grundseite verstehe ich noch nicht so ganz.

gruß anni

Bezug
                                
Bezug
untersuchung parameterfunktion: Erläuterung
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:27 Sa 19.02.2005
Autor: Loddar

Hallo Anni,

ich hoffe, unsere Skizzen ähneln sich etwas ;-) ...


Wenn Du nun mal mehrere verschiedene Dreiecke gemäß Aufgabenstellung einzeichnest, wirst Du bestimmt feststellen, daß die Grundseite doch immer dieselbe ist.

Sie geht immer von der 1. Nullstelle [mm] $x_{N1} [/mm] = 0$ bis zur 2. Nullstelle [mm] $x_{N2} [/mm] = 5$ und ist unabhängig von [mm] $x_0$. [/mm]

Wir haben also immer die Grundseite der Länge $g \ = [mm] x_{N2} [/mm] - [mm] x_{N1} [/mm] \ = \ 5 - 0 \ =  [mm] \red{5}$. [/mm]
Natürlich nicht 0 !!  [peinlich]

Nun klar(er) ??


Loddar


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Bezug
untersuchung parameterfunktion: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:08 Sa 19.02.2005
Autor: anni-1986

ok, das ist ja ziemlich klar. meine funktion sieht dann so aus:

[mm] A(x)=2,5x*\wurzel{1- \bruch{1}{5}x} [/mm]

und die ableitung:

A(x)= [mm] -\bruch{1}{4}x*(1- \bruch{1}{5}x)^{-0,5} [/mm]

und nun möchte ich gerne extrema bestimmen und es auch hinbekommen. mein problem ist die funktion. was soll ich anwenden, damit ich leicht extrema bestimmen kann?

gruß anni

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untersuchung parameterfunktion: Korrekturen + Hinweise
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:43 Sa 19.02.2005
Autor: Loddar

Hallo Anni!

> [mm]A(x)=2,5x*\wurzel{1- \bruch{1}{5}x}[/mm]

[daumenhoch]


> und die ableitung:
> A(x)= [mm]-\bruch{1}{4}x*(1- \bruch{1}{5}x)^{-0,5}[/mm]

[notok] Um diese Funktion abzuleiten, mußt Du mit der MBProduktregel arbeiten.

Alternativ kannst Du Deine Funktion auch erstmal umformen zu:
[mm]A(x) \ = \ 2,5 * x * \wurzel{1- \bruch{1}{5}x}[/mm]

[mm]A(x) \ = \ 2,5 * \wurzel{x^2} * \wurzel{1- 0,2x}[/mm]

[mm]A(x) \ = \ 2,5 * \wurzel{x^2 * (1- 0,2x)}[/mm]

[mm]A(x) \ = \ 2,5 * \wurzel{x^2 - 0,2x^3}[/mm]

[mm]A(x) \ = \ 2,5 * (x^2 - 0,2x^3)^{0,5}[/mm]

Vorteil ist hier, daß Du die MBProduktregel umgehen kannst (Du benötigst nur MBPotenzregel und MBKettenregel).



Kontrollergebnis für die Ableitung (bitte nachrechnen):
[mm]A'(x) \ = \ 2,5 * 0,5 * (x^2 - 0,2x^3)^{-0,5} * (2x - 0,6x^2)[/mm]

[mm]A'(x) \ = \ \bruch{2,5 * x * (1 - 0,75x)}{\wurzel{x^2 - 0,2x^3}} \ = \ \bruch{2,5 * (1 - 0,75x)}{\wurzel{1 - 0,2x}} [/mm]



> und nun möchte ich gerne extrema bestimmen und es auch
> hinbekommen. mein problem ist die funktion. was soll ich
> anwenden, damit ich leicht extrema bestimmen kann?

Wenn Du Funktionen hast mit negativem Exponenten (= Hochzahl), würde ich versuchen, das auf einen Bruch zu schreiben (s.o.).

Die Nullstellen solcher Ausdrücke sind dann genau die Nullstellen des Zählers.


Loddar


Bezug
                                                
Bezug
untersuchung parameterfunktion: Vereinfachung!
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:33 Sa 19.02.2005
Autor: leduart

Hallo Anni
Wenn eine positive Funktion irgendwo ihr Maximum (Minimum) hat, hat auch das Quadrat der Funktion an der Stelle ein Maximum (Minimum). Das vereinfacht das Problem bei Wurzelfunktionen oft sehr!
Und es hilft oft, wenn man maximale Flächeninhalte oder Volumen oder dergl. sucht, die ja immer positiv sind!
Gruss leduart

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