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Übertragung Grundwelle: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:36 So 24.05.2009
Autor: Sir_Knum

Hallo,
ich habe folgendes Problem. Ich verstehe nicht warum bei einem maximalem Nachrichtenfluss [mm] H_{max}^{'}=64000kbit/s [/mm] zur übertragung der Grundwelle die Frequenz [mm] f_{Grenz}=32kHz [/mm] nötig sind. Wären dann nicht auch eine Frequenz von 64kHZ nötig? Warum nicht?

        
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Übertragung Grundwelle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:18 So 24.05.2009
Autor: isi1

Vereinfacht gesagt, Knum,  kannst Du der pos. Halbwelle ein Bit zuordnen und der negativen 1 Bit. 2 Bit * 32k = 64kBit

Viele Modulationsverfahren nutzen sowohl n Amplitudenstufen als auch m Phasenverschiebungen und kodieren damit ld(n*m) Bits (ld = Zweierlogarithmus).

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Übertragung Grundwelle: Abtastung
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:48 So 24.05.2009
Autor: Infinit

Hallo Knum,
bei der Digitalisierung geht es doch darum, die ursprünglich analoge Information in Bits umzuwandeln und zwar so, dass Du das ursprüngliche Signal daraus wieder rekonstruieren kannst. Isi hat das Ganze etwas leger ausgedrückt, bei der Abtastung mit einem Diracimpuls und anscvhließender Rekonstruktion mit einem idealen Tiefpass kannst Du mit 64 kbit/s auskommen.
Was auf jeden Fall richtig ist, ist, dass Du zur Rekonstruktion einer Grundwelle, bei Dir hat die eine Frequenz von 32 kHz, diese Welle mit einer Frequenz von 64 kHz, dem Doppelten der maximal auftretenden Frequenz, abtasten musst.
Viele Grüße,
Infinit

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Übertragung Grundwelle: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:14 Mo 25.05.2009
Autor: Sir_Knum

Jo, danke für die Antworten. ist mir jetzt ein Stück klarer.

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