Übergang vom Wasser zum Landl. < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:10 Fr 16.03.2007 | Autor: | hagi |
Übergang vom Wasser zum Landleben.
Hallo,
Ich habe paar probleme da ich leider nicht der Beste in Biologie bin hoffe ich das ihr mir weiterhelfen könnt. ich hätte da paar fragen bzw. Aufgaben.
1. Nennen sie bitte drei Typischen äußere Merkmale, an denen sie ein fisch von anderen Tieren unterscheiden können.
2. Erläutern sie bitte Ähnlichkeiten in der Entwicklung von Fisch und Frosch
3. Vergleichen sie den Generationswechsel der Moose und Farne, zeigen sie also Übereinstimmungen, Ähnlichkeiten und Unterschiede auf.
4. Beschreiben Sie bitte Energieproduktion und Stofftransport eines Baumes am Beispiel der Kiefer. Berücksichtigen sie dabei folgende Begriffe: Assimilation, Atmung, Speicherstoffe, Stärke, Wurzeln, Siebröhren, Phloem, Gefäße, Tracheiden, Xylem, Kapillarsog, Transpirationssog, Spaltöffnung.
5. Nennen Sie stichwortartig die notwendigen Voraussetzungen die einer Pflanze wie der Kiefer das Leben auf dem Land ermöglichen.
manche aufgaben habe ich gelöst.
zu 1)
-kiemen
-flossen
-schuppen
zu 2) Frosch und fisch schlüpfen beide aus eiern welche im Wasser gelegt werden
die jungfische leben natürlich weiter im Wasser und die Kaulquappen leben auch im Wasser bis sie groß genug sind
zu 5) -wurzeln -> Nähstoffaufnahme
-photosynthese in blättern
-stabilität durch Zellulose und harte rinde, die sie vor Umwelteinflüssen schützt
MFG
Melanie
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:33 Sa 17.03.2007 | Autor: | Josef |
Hallo Melanie,
> Übergang vom Wasser zum Landleben.
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> 1. Nennen sie bitte drei Typischen äußere Merkmale, an denen sie ein fisch von anderen Tieren unterscheiden können.
> zu 1)
> -kiemen
> -flossen
> -schuppen
>
Fische haben im Allgemeinen eine etwa torpedoförmige Gestalt mit seitlich leicht abgeplattetem Körper, der zum Schwanz hin spitzer zuläuft als am Kopf. Grundlegendes Merkmal ist die fortlaufende Reihe von Wirbeln und segmentierten Muskeln, die es dem Fisch ermöglichen, sich durch Seitwärtsbewegungen des Körpers fortzubewegen. Im Normalfall trägt der Körper eine Reihe von Flossen: durch Knochenstrahlen oder Stacheln gestützte Membranen, die zum Antrieb oder als Steuer dienen. Entlang der Mittellinie des Rückens können eine oder mehrere Rückenflossen ansetzen.
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Viele Grüße
Josef
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:45 Sa 17.03.2007 | Autor: | Josef |
Hallo Melanie,
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> 2. Erläutern sie bitte Ähnlichkeiten in der Entwicklung von
> Fisch und Frosch
>
> zu 2) Frosch und fisch schlüpfen beide aus eiern welche im
> Wasser gelegt werden
> die jungfische leben natürlich weiter im Wasser und die
> Kaulquappen leben auch im Wasser bis sie groß genug sind
>
Die Fortpflanzung und Entwicklung der Fische findet im Wasser statt. Aus der befruchteten Eizelle entwickelt sich meistens eine Fischlarve. Sie entwickelt sich zum Jungfisch. Der Jungfisch wächst und entwickelt sich zum geschlechtsreifen Fisch.
Die Fortpflanzung der Lurche ist an Wasser gebunden. Aus den befruchteten Eiern schlüpfen durch Kiemen atmende Lurchlarven. Sie machen in ihrer Entwicklung zum lungenatmenden erwachsenen Lurch eine Metamorphose. Die Lurchlarven haben einen langen, seitlichen abgeplatteten Schwanz und keine Gliedmaßen. Sie atmen durch büschelige Außenkiemen, die zu Innenkiemen werden. Es bilden sich zuerst die Hinterbeine, dann die Vorderbeine. Der Schwanz wird kleiner, er schrumpft. Anstelle der Innenkiemen entwickelt sich eine einfache sackförmige Lunge. Der Jungfrosch verlässt das Wasser.
Fundstelle: Schülerlexikon- Biologie
Viele Grüße
Josef
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Hi Melanie,
hier die Entwicklung des Frosches:
Die Frösche entwickeln sich aus Eiern, die ins Wasser abgelegt werden. Die ausschlüpfenden Kaulquappen leben ganz im Wasser und atmen durch Kiemen.
Im Lauf der Zeit verändern sie sich in Aussehen und Lebensweise:
Von fischähnlichen Wesen entwickeln sie sich zu Tieren, die auch auf dem Land leben.
Diese Umbildung, Metamorphose genannt, vollzieht sich folgendermaßen:
Im zeitigen Frühjahr legt das Froschweibchen seine Eier ab; es können bis zu tausend, bei manchen Arten auch sehr viel mehr sein. Nach der Ablage ins Wasser quillt eine gelatinöse Schicht stark auf, die die Eier schützend umhüllt und als Laichklumpen zusammenhält.
Im Ei entwickelt sich ein Embryo, und wenige Tage danach schlüpft eine Larve, die Kaulquappe, aus der Gallertkugel. Die Kaulquappe kann zunächst weder fressen noch schwimmen, sondern bleibt an den Eiüberresten oder an Blättern von Wasserpflanzen haften.
Dazu dienen der Kaulquappe Haftorgane an der Körperoberfläche. Nun entwickeln sich Mund- und Nasenöffnung, und die Augen bilden sich unter der Haut. Der Schwanz wächst in die Länge, und auf jeder Seite des Kopfes erscheinen Kiemenspalten, aus denen die verzweigten Büschel der Außenkiemen herauswachsen.
In diesem Stadium ihres Wachstums beginnt die Kaulquappe zu fressen und zu schwimmen.
Die Kaulquappen ernähren sich vorwiegend oder auschließlich von Aufwuchsalgen und Kleintierchen, die sie mit ihren hornigen Raspelzähnchen vom Untergrund abschaben. Tierische Kost nehmen sie, wenn überhaupt, nur in Form von Aas zu sich.
Die anfänglichen Außenkiemen werden später durch innere Kiemen ersetzt.
Später erscheinen die Hinterbeine und werden größer; dann erst wachsen die Vorderbeine heraus. Darauf bildet sich der Schwanz langsam zurück und verschwindet später völlig.
Schließlich werden die Kiemen zurückgebildet, die Lungen entwickeln sich, und damit ist aus der Kaulquappe endgültig ein kleiner Frosch/Kröte/Unke geworden.
Insgesamt ist dieses Larvenstadium den Erwachsenen erheblich unähnlicher als bei den Schwanzlurchen.
Liebe Grüße
Analytiker
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Aufgabe 5 finde ich so ok, wenn es nur kurz und bündig sein sol. Dann passt das so.
ABER wenn du diese Diskussion auch auf anderen Internetforen hineinstellst, wie hier:
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/120066,0.html
dann lass es uns bitte auch wissen !!! (siehe Forenregeln)
Schönes WOE
Analytiker
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