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sigma-algebra: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:18 Di 25.10.2005
Autor: bobby

Hallo!
Ich habe ein Problem mit der folgenden Aufgabe und die bisherigen Definitionen, die ich dazu gefunden habe helfen mir irgendwie nicht weiter...
Vielleicht habt ihr eine Idee?

Sei M eine überabzählbare Menge. Gebe die kleinste sigma-Algebra an, die alle einelementigen Teilmengen von M enthält.
Zeige, dass durch P(E)=0 (falls E höchstens abzählbar) oder P(E)=1 (falls E überabzählbar) ein Wahrscheinlichkeitsmaß auf dieser sigma-Algebra definiert ist.

Bisher dachte ich immer die kleinste sigma-Algebra wäre entweder die Potenzmenge von M oder [mm] {M,\emptyset}... [/mm] aber ich habe gehört, dass das
hier anders sein soll...

        
Bezug
sigma-algebra: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:24 Di 25.10.2005
Autor: Stefan

Hallo bobby!

Eine solche [mm] $\sigma$-Algebra [/mm] muss sämtliche abzählbaren Teilmengen sowie deren Komplemente enthalten.

Ist das Mengensystem, das alle abzählbaren Teilmengen sowie deren Komplemente enthält, umgekehrt auch eine [mm] $\sigma$- [/mm] Algebra?

Wenn ja, dann wärest du ja fertig... ;-)

Und das mit dem W-Maß ist ja nur Routine, oder? Poste dort mal bitte einen eigenen Ansatz... :-)

Liebe Grüße
Stefan

Bezug
                
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sigma-algebra: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 17:28 Di 25.10.2005
Autor: bobby

Also, meiner Meinung nach währe dann [mm] M=\IR, [/mm] das ist überabzählbar.
Die Algebra währe dann gleich [mm] {\emptyset, \IR, \IN, \IZ, \IQ, \IC und I (die irrationalen Zahlen)}. [/mm]
Dann würde für das Wahrscheinlichkeitsmaß gelten, dass wenn E [mm] \in \IR, \IC, [/mm] I ist dann ist P(E)=1
Für alle anderen ist P(E)=0.



Bezug
                        
Bezug
sigma-algebra: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:21 Di 25.10.2005
Autor: SEcki


> Also, meiner Meinung nach währe dann [mm]M=\IR,[/mm] das ist
> überabzählbar.

Nein, natürlich nicht - wie kommst du denn darauf?

>  Die Algebra währe dann gleich [mm]{\emptyset, \IR, \IN, \IZ, \IQ, \IC und I (die irrationalen Zahlen)}.[/mm]

Das ist ja noch viel falscher! Du musst einen Mengen von Teilmengen von M angeben. Also die beiden rechten könen es ja eh nicht sein, da sie schonmal keine Teilmenegn sind.

> Dann würde für das Wahrscheinlichkeitsmaß gelten, dass wenn
> E [mm]\in \IR, \IC,[/mm] I ist dann ist P(E)=1
>  Für alle anderen ist P(E)=0.

Ws soll denn E sein? Das ist eine Teilmenge von [m]\R[/m]. Mir ist überhaupt nicht klar - wie du auf die Ergebnisse kommst. Schau dir dein Skript nochmal an - und sage,wie genau du die Sachen konstruiersthast!

SEcki

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