sägezahn verfahren < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 22:56 Mi 16.02.2005 | Autor: | walter |
hey
ich wollt mal fragen ob mir einer von euch:), etwas über das thema (sägezahn verfahren) schicken kann.
Ich wäre euch sehr dankbar. Ich habe diese frage in keinem forum auf anderen internetseiten gestellt.
Danke schon mal im vorraus.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:04 Mi 16.02.2005 | Autor: | Karl_Pech |
Hi,
Könnte es etwas damit zu tun haben? Zitat:
"Eine wichtige Anmerkung an dieser Stelle: Im Internet tauchen häufiger Statements auf, die besagen, dass die Tongeneratoren des bekannten Homecomputers "Commodore C64" die FM-Synthese beherrschen würden. Das ist falsch! Dem C64 wurden damals 3 Oscillatoren nebst Filter mit auf den Weg gegeben. Diese Oscillatoren waren nach den Prinzipien der subtraktiv-analogen Synthese programmierbar. Es waren die Wellenformen Sägezahn, Dreieck, Rechteck, Puls und Rauschen verfügbar. Damit hat der C64 starke Verwandtschaft mit einem Moog-Synthesizer. Zusätzlich konnten die alten C64 über einen Trick mittels der Modulation der 16-Stufigen Ausgangslautstärke ein 4bit Wave-Sampling-Signal wiedergeben."
Grüße
Karl
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:46 Fr 18.02.2005 | Autor: | M.Voecking |
Hallo,
du musst entschuldigen, aber es dürfte einen ganzen Berg von Verfahren geben, die sich "Sägezahnverfahren" schimpfen. Aus meinem beruflichen Fachgebiet fällt mir u.A. ein (auch mathematisch beschreibbahres) Verfahren zur Digital/Analogwandlung ein und noch ein paar andere mit föllig unterschiedlicher Bedeutung. Helfen ist deutlich einfacher, wenn die Frage klar gestellt wird.
MfG,
Michael
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Hallo Michael,
Also ich habe von Walter eine PM bekommen, wo er meint, es hätte etwas mit Nullstellen zu tun. Das ist allerdings das Einzige, was ich im Internet dazu gefunden habe.
Viele Grüße
Karl
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 00:30 Mo 21.02.2005 | Autor: | Dude |
Hi Walter,
soweit ich verstanden habe ist das "Sägezahnverfahren" ein Näherungsverfahren zur Bestimmung von Nullstellen.
Das Funktionsprinzip lautet in etwa so:
1. Du kennst die Funktion
2. Du kennst ein Intervall in dem eine Nullstelle zu finden ist.
-Jetzt wird der Funktionswert der linken Intervallgrenze berechnet.
-Durch den ermittelten Punkt legst du eine Gerade mit vorgegebener Steigung.
-Diese Gerade wird gleich Null gesetzt.
-Der so erhaltene X-Wert, der rechts des Startwertes liegt, wird wieder in die Funktion eingesetzt => neue Gerade => neue Nullstelle ...
Das Verfahren ziehst du nun so lange durch bis du die Nullstelle mit hinreichender Genauigkeit bestimmt hast.
Ich hoffe ich konnte dir helfen
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