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rechtwinkliges Dreieck: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:00 Di 26.09.2006
Autor: Nosai

Aufgabe
Der Ursprung, der Punkt P(u/v) mit 0<u<6 und Q(u/0) bilden ein Dreieck.
Gib den Inhalt dieses Dreiecks in Abhängigkeit von u an.
Bestimme u so, dass der Inhalt extremal wird.

Hallo!
Die Lösung für den ersten Teil habe ich (denke ich): A=1/2 f(u)*u
Aber bei der zweiten Aufgabe habe ich keine Idee. Vor allem, da rein gar nichts über v ausgesagt wurde - das könnte dann also auch unendlich sein?
Mir fehlt also der Ansatz. Oder wie könnte ich z.B. die Ableitung meines As bilden?

MfG

PS:Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
rechtwinkliges Dreieck: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:29 Di 26.09.2006
Autor: Leopold_Gast

Bitte vervollständige deine Angaben. Das kann man so nicht verstehen. Was ist der "erste Teil der Aufgabe"? Von welcher Funktion [mm]f(x)[/mm] sprichst du? Ist z.B. [mm]v=f(u)[/mm]? Oder was ist [mm]v[/mm] sonst?

Bezug
                
Bezug
rechtwinkliges Dreieck: Vervollständigung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:36 Di 26.09.2006
Autor: Nosai

Danke schon mal!
Mit dem ersten Teil meinte ich den Flächeninhalt in Abhängigkeit von u.
Mit der Funktion meinte ich tatsächlich f(u)=v.

Bezug
        
Bezug
rechtwinkliges Dreieck: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:06 Di 26.09.2006
Autor: Gonozal_IX

Hiho,

also, deine Formel ist erstmal richtig, die Frage besteht nun also darin, die grösste Fläche auszurechnen. Anfangs könnte das v = f(u) durchaus unendlich sein, wäre für uns aber äußerst ungünstig, da wir f(u) ja differenzieren wollen im offenen Intervall (0,6) und sie uns daher wohl nicht abhauen wird ;-) (Kann sein, daß eigentlich 0 [mm] \le [/mm] u [mm] \le [/mm] 6 gelten soll?)

Also deine Formel schreibe ich mal anders auf:

[mm]A(u) = \bruch{1}{2} f(u) * u[/mm]

Naja, und Standartvorgehensweise bei Extremwertberechnung wäre nun ja Ableiten, dann wollen wir mal :-)

[mm]A'(u) = \bruch{1}{2}f'(u)*u + \bruch{1}{2}f(u) [/mm]

Soo, hier wirds kritisch, ich würde das nun 0 setzen, da die Sache ja extremal wird, allerdings weiss ich nicht, obs auch so gewollt ist ;-)

[mm]0 = \bruch{1}{2}f'(u)*u + \bruch{1}{2}f(u) [/mm]

[mm]0=f'(u)*u + f(u)[/mm]

Soweit ja ganz schön ;-)
Die Frage ist nun:  Was kannst du tun um aus dieser Gleichung etwas herauszubekommen? Was für Bedingungen an f(u) kannst du Herleiten.

Kannst deine Gedankengänge ja mal hier posten :-)

Gruß,
Gono.

Bezug
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