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radioaktive Kerne: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:31 Fr 07.12.2007
Autor: Carolin1102

Aufgabe
Für die medizinisch verabreichte Menge des Technetiums (Halbwertszeit von 6h) wird eine anfängliche Aktivität A von 1100000Zerfällen pro Sekunde gemessen. Wie viele radioaktive Kerne enthält die Probe? Welche Masse hat die Probe?

Hab nur Formeln mit entweder der Aktivität (A(t)=A 0,5^(t:T) ) oder der Masse (m(t)=m 0,5 ^(t:T) ) oder der Anzahl der radioaktiven Kerne (N). Wie soll ich das lösen?

        
Bezug
radioaktive Kerne: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:43 Fr 07.12.2007
Autor: rainerS

Hallo!

> Für die medizinisch verabreichte Menge des Technetiums
> (Halbwertszeit von 6h) wird eine anfängliche Aktivität A
> von 1100000Zerfällen pro Sekunde gemessen. Wie viele
> radioaktive Kerne enthält die Probe? Welche Masse hat die
> Probe?
>  Hab nur Formeln mit entweder der Aktivität (A(t)=A
> 0,5^(t:T) ) oder der Masse (m(t)=m 0,5 ^(t:T) ) oder der
> Anzahl der radioaktiven Kerne (N). Wie soll ich das lösen?

Wie hängt denn die Aktivität mit der Anzahl der Kerne zusammen? Die Aktivität ist die Änderung der Kernanzahl, also [mm]\bruch{dN(t)}{dt}[/mm]. Und das ist bekanntermaßern proportional zur Anzahl der Kerne.

  Viele Grüße
    Rainer

Bezug
                
Bezug
radioaktive Kerne: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:44 So 09.12.2007
Autor: Carolin1102

Hab 3,4  10^(10) Kerne berechnet (N). Stimmt das?

Noch eine Frage zum zweiten Teil der Aufgabe:
Welche Masse hat die Probe?

Wie kann ich denn nun die Masse berechnen? (Formel??)

Dankeschön :-)

Bezug
                        
Bezug
radioaktive Kerne: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:20 So 09.12.2007
Autor: Martinius

Hallo,

> Hab 3,4  10^(10) Kerne berechnet (N). Stimmt das?

Ja, hab' ich auch.
  

> Noch eine Frage zum zweiten Teil der Aufgabe:
>  Welche Masse hat die Probe?
>  
> Wie kann ich denn nun die Masse berechnen? (Formel??)

Da man keine Informationen über die Zusammensetzung der Probe zum Zeitpunkt t = 0 hat, kann man nur die Masse der Technetiumatome zu diesem Zeitpunkt berechnen.

Dazu teilt man die Anzahl der Tc-Atome durch die Avogadrozahl [mm] N_{A} [/mm] = 6,022142 * [mm] 10^{23} [/mm] 1/mol und erhält

n(Tc) = 5,692 * [mm] 10^{-14} [/mm] mol.

Die Stoffmenge multipliziert man dann noch mit der Molmasse des Technetiums M(Tc) = 98,9 g/mol und erhält dann

m(Tc) = 5,63 * [mm] 10^{-12} [/mm] g.

LG, Martinius

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