planck´sches wirkungsquantum < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:04 So 30.09.2007 | Autor: | der_puma |
zur bestimmung des planck-wirkungsquantums wird eine cäsium fotozelle nacheinader mit gelbem licht der wellenlänge 5,89*10^(-7)m und mit ultraviolettem licht der wellenlänge 2,54*10^(-7)m bestrahlt. zur vollständigen abbremsung der fotoelektornen sind die gegenspannungen 0,21V bzw 3 v erforderlich.
welcher größenwert ergibt sich aus diesen messwerten für das wirkunsgsquantum.
hi,
also
es gilt ja tan(alpha)=h
und tan (alpha)=Wkin/f-fg
in dem fall berechne ich die kinetische energie bei ultraviolettem licht ... das sind 3eV...die frequenz dieses lichtes ist 1,2*10^14 Hz ... wenn ich die werte in ein diagramm einzeichne kann ich für die grenzfrequenz den wert 0,8 *10^14 Hz ablesen
setze ich meine ergbenise oben ein erhaltze ich für tan(alpha)=h=1,9*10^(-35)
wo ist aber hier der fehler ? es müsste zumindest was ruaskommen was annähernd am literaturwert dran ist ? und geht das auch nur mti rechnung ohne ablesen ??
gruß
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:08 So 30.09.2007 | Autor: | ONeill |
Hallo!
Warum machst du es so kompliziert?
Mit [mm] E=h*f-W_A [/mm] kommst du schneller an dein Ziel.
Gruß ONeill
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:24 So 30.09.2007 | Autor: | der_puma |
dann muss ich aber Wa ablesen oder?
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:09 So 30.09.2007 | Autor: | ONeill |
> dann muss ich aber Wa ablesen oder?
du meinst aus der Literatur? Nein das ist nicht nötig. Da du die selbe Zelle zwei mal mit verschiedenen Wellenlängen bestrahlst bekommst du zwei Gleichungen und hast zwei Unbekannte. Das LGS ist damit eindeutig lösbar.
Gruß ONeill
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