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phi(n) teilt n - wann?: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 10:38 Do 01.02.2007
Autor: Fylosofus

Aufgabe
Bestimmen Sie alle positiven [mm]n \in \IN[/mm], für die [mm]\phi(n)[/mm] ein Teiler von n ist.

Guten Tag!

Ich weiß, dass [mm]\phi(n) = n* \produkt_{i=1}^{r}( \bruch{p_i - 1}{p_i}\left)[/mm]

Ich vermute nun, dass das dann n teilt, wenn das Produkt, welches mit n multipliziert wird, wiederrum eine natürliche Zahl ist. Dazu müssten sich die ganzen Nenner wegkürzen. Ich denke dass dadurch, dass man von einer Primzahl 1 abzieht, das Resultat ein Produkt der vorangegangenen Primzahlen ist - nur enthält es dann auch zwangsweise ALLE vorangegangenen Primzahlen, sodass sie sich wegkürzen? Wenn ja, wie würde ich das zeigen - bzw herausfinden, bei welchen n's dies der Fall ist?

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

viele Grüße,

Leon

        
Bezug
phi(n) teilt n - wann?: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:37 Do 01.02.2007
Autor: angela.h.b.


> Bestimmen Sie alle positiven [mm]n \in \IN[/mm], für die [mm]\phi(n)[/mm] ein
> Teiler von n ist.


Hallo,

Du schreibst es zwar nicht, aber ich vermute sehr stark, daß die [mm] p_i [/mm]  die Primfaktoren von n sein sollen, also [mm] n=\produkt_{i=1}^{r}p_i^{m_i} [/mm] (Primfaktorzerlegung).

[mm] \phi [/mm] ist hier dann die Eulersche Phifunktion, welche die Anzahl der zu n teilerfremden Zahlen < n angibt.

> Ich weiß, dass [mm]\phi(n) = n* \produkt_{i=1}^{r}( \bruch{p_i - 1}{p_i})[/mm]

>  
> Ich vermute nun, dass das dann n teilt, wenn das Produkt,
> welches mit n multipliziert wird, wiederrum eine natürliche
> Zahl ist.

Schauen wir uns diese Vermutung an:

was bedeutet es, wenn [mm] \phi(n) [/mm]  Teiler von n ist?
In diesem Falle gibt es ein k [mm] \in \IN [/mm] so, daß

[mm] k*\phi(n)=n [/mm]

<==>

k*n* [mm] \produkt_{i=1}^{r}( \bruch{p_i - 1}{p_i}) [/mm] = n

<==> (teilen durch n)

k* [mm] \produkt_{i=1}^{r}( \bruch{p_i - 1}{p_i}) [/mm] = 1

Spätestens dieser Stelle siehst Du jetzt, daß Du mit Deiner Vermutung nicht richtig lagst. Das "große" Produkt muß nicht eine natürliche Zahl sein, k kann das "auffangen". Es wäre sogar seltsam, wäre es eine natürliche Zahl: der Nenner ist ja größer als der Zähler!

Aber gehen wir einen Schritt weiter :
...
<==> k* [mm] \produkt_{i=1}^{r}(p_i [/mm] - 1) = [mm] \produkt_{i=1}^{r}p_i [/mm]

Gucken wir uns das genauer an. Rechts haben wir ein Produkt von r verschiedenen Primzahlen.
Von den [mm] (p_i [/mm] - 1) auf der rechten Seite werden sehr viele gerade sein...

Also ...

Hier verlasse ich Dich. Denk mal in diese Richtung weiter!

Gruß v. Angela





Bezug
                
Bezug
phi(n) teilt n - wann?: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:23 Mo 05.02.2007
Autor: Fylosofus

Okay, vielen Dank.

So etwas ähnliches hat auch schon irgendwo auf den Schmierzetteln gestanden, aber die Antwort gab dann den nötigen Anstoß in die richtige Richtung :)

Aufgabe (denke ich) richtig gelöst.

viele Grüße

Bezug
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