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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:09 Fr 04.04.2008 | Autor: | mef |
Aufgabe | Stellen sie die beziehungen zw. folgenden faktoren zusammen:- populationsdichte - feinde -innerartliche konkurrenz -geburten- und sterberate, -zu- und abwanderung |
also ich weiß nicht auf welche art und weise ich die beziehung darstellen soll.
entweder folgendermaßen
ein "+" kennzeichnet eine " je-mehr-desto-mehr-beziehung"
ein"-" kennzeichnet eine "je-mehr-desto-weniger-beziehung"
und nun sollen pfeile von den oben genannten faktoren ausgehen, indem ich zu den pfeilen ein plus oder minus hinzufüge.
oder durch unterscheideung von dichteab- und unhängigen
faktoren.
dafür hatte ich eine tabelle gefunden aber sie entspricht nicht so ganz den oben genannten faktoren.
es ist schwierig die beziehung zueinander darzustellen.
eine klitze kleine idee würde reichen
vielen dank im voraus
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Hi mef,
> Stellen sie die beziehungen zw. folgenden faktoren
> zusammen:- populationsdichte - feinde -innerartliche
> konkurrenz -geburten- und sterberate, -zu- und abwanderung
> entweder folgendermaßen
> ein "+" kennzeichnet eine " je-mehr-desto-mehr-beziehung"
> ein"-" kennzeichnet eine "je-mehr-desto-weniger-beziehung"
> und nun sollen pfeile von den oben genannten faktoren
> ausgehen, indem ich zu den pfeilen ein plus oder minus
> hinzufüge.
Diese Idee finde ich sehr praktibabel. In der Praxis wird auch oft so vorgegangen. Du erstellst quasi eine Art Pentagramm (für 5 Faktoren) oder etwas vergleichbares für noch mehr Faktoren. Das schaut dann für den 5er-Fall so aus:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Nun kannst du mit deiner "+/- Notation" die Pfeile beschriften. Es können sich aufgrund der verschiedenen Wechselwirkungen auch anderen Formen bei dem Fünfeck (oder mehr) ergeben. aber durch diese Darstellungsart solltest du das gut hinbekommen !
Liebe Grüße
Analytiker
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: gif) [nicht öffentlich]
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(Frage) beantwortet | Datum: | 19:18 Sa 05.04.2008 | Autor: | mef |
danke schön,
ich habs gemacht und folgende kette herausbekommen:
wenn ich von der populationsdichte ausgehe
populationsdichte - zuwanderung + feinde - geburtenrate +inneratrliche knkurrenz - populationsdichte
aber wenn ich jatzt wieder von der populdichte ausgehe und statt zuwanderung abwanderung und sterberate statt geburtenrate nehme:
populationsdichte + abwanderung - feinde + sterberate - innerartliche konkurrenz - populationsdichte
nun habe ich zu diesem vergleich ne frage
bis auf die beziehung zwischen "innerartliche konkurrenz und populationsdichte" ist der rest irgendwie immer das gegensätzlich . was hat das zu bedeuten??
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Hi mef,
> nun habe ich zu diesem vergleich ne frage
>
> bis auf die beziehung zwischen "innerartliche konkurrenz
> und populationsdichte" ist der rest irgendwie immer das
> gegensätzlich . was hat das zu bedeuten??
hast du schon einmal etwas von "Zielkonkurenz", "Zielkomplementarität" und "Zielharmonie" gehört? Falls ja, dürfte sich deine Frage in Luft auflösen ! Am besten ist es, du zeichnest mal eine mehreckiges Pentagramm (siehe oben), und versuche durekt (deine "+/- Notation") an die Pfeile zu schreiben. Du wirst ganz schnell eine gewisse Abhängigkeit deiner Ziele zueinander bemerken. Das was dir jetzt durch Zufall (fast alle entgegensätzlich) aufgefallen ist, wirst du dort schön grafisch erkennen können!
Liebe Grüße
Analytiker
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(Frage) beantwortet | Datum: | 23:53 Sa 05.04.2008 | Autor: | mef |
das ist mir jetzt aber peinlich, denn ich das pentagramm gezeichnet und die notationen hinzugefügt und trotzdem nicht wirklich was bemerkenswertes gefunden
übrigens kenne ich die bergriffe nicht und werde sie morgen nachschlagen
kannst du mir das was mir auffallen sollte sagen??
dank im voraus
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Hi mef,
> das ist mir jetzt aber peinlich, denn ich das pentagramm
> gezeichnet und die notationen hinzugefügt und trotzdem
> nicht wirklich was bemerkenswertes gefunden
*lächel*... macht ja nix!
> übrigens kenne ich die bergriffe nicht und werde sie morgen nachschlagen
Das mach mal!
> kannst du mir das was mir auffallen sollte sagen??
Ich habe das gestern aufn Schmiezettel aufgemalt, und da sollte man eigentlich sehen (7-Eck), das es sehr ähnlich wie das Pentagram aussieht, also eine gewisse Symmetrie aufweist. Das bedeutet wiederum, das dein Gefühl "das ist ja dann fast immer Gegensätzlich (+/-) auch grafisch durch diese Symmetrie bestätigt wird. !
Liebe Grüße
Analytiker
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:20 So 06.04.2008 | Autor: | mef |
vielen dank nochmal
gruß mef
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