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nachkriegsgeschichte: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:56 Mi 14.11.2007
Autor: anfaenger_

ja da sind wir mitlerweile in der schule angekommen und haben die Vertreibungsaktion von den allierten behandelt. ich frage mich nur, was für absichten politisch hatten die denn?weiß nicht, gibs dafür übrhaupt ne rechfertigung?! war ja ziemlich brutal was da so los war :)

        
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nachkriegsgeschichte: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:11 Mi 14.11.2007
Autor: Beliar

Meinst du die Vertreibung sagen wir mal von Russland nach Deutschland, Polen nach Deutschland, allgemein von Osten nach Westen oder doch etwas anderes?

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nachkriegsgeschichte: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:13 Mi 14.11.2007
Autor: anfaenger_

na die westverschiebung polens führte doch zu flucht und vertreibung ne?

aber dachte eigentlich so allgemein

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nachkriegsgeschichte: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:24 Mi 14.11.2007
Autor: Beliar

Hallo nochmal,habe da etwas gefunden, was dir helfen sollte. Das ist nicht von mir, sondern aus der Encarta. Vertreibung, zwangsweise Aussiedlung der ansässigen Bevölkerung oder von Bevölkerungsteilen in einen anderen Staat. Ihr zugrunde liegt meist das Interesse, das betroffene Gebiet national, religiös, ethnisch oder sprachlich zu vereinheitlichen. Vertreibungen – einschließlich Deportation und Flucht (siehe Flüchtling) – kennzeichnen speziell das 20. Jahrhundert. Fast alle größeren kriegerischen Konflikte, insbesondere auch im Zusammenhang mit der Auflösung einstiger Kolonialreiche (siehe Dekolonisation), hatten erzwungene Bevölkerungsumsiedlungen zur Folge. Die im 2. Weltkrieg und im Anschluss daran vorgenommenen Vertreibungen gehören zu den größten aller Zeiten. Nach der Besetzung Polens vertrieben die Deutschen 1,2 Millionen Polen aus den ins Reich eingegliederten Gebieten in das Generalgouvernement Polen. Zwischen 1945 und 1950 flohen etwa zwölf Millionen Deutsche aus den ehemals deutschen Ostgebieten jenseits der Oder-Neiße-Linie oder wurden von dort nach Westen vertrieben bzw. zwangsausgesiedelt (Heimatvertriebene). Als Grundlage hierfür dienten Beschlüsse der Alliierten (Potsdamer Abkommen). Allerdings wurde der vorgeschriebenen „geordneten und humanen Weise” der Umsiedlung die häufig von Rachegefühlen der neuen Machthaber bestimmte Realität nicht gerecht. Über zwei Millionen Menschen verloren ihr Leben. Im Zuge der „ethnischen Säuberungen” während des Bosnischen Bürgerkrieges (1991-1995) verloren etwa zwei Millionen Menschen ihre Heimat, viele wurden verwundet oder getötet.

Eine Regierung, die Bürger des eigenen Landes vertreibt, begeht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und verstößt gegen Menschenrechte; eine Besatzungsmacht, die die einheimische Bevölkerung vertreibt, begeht ein Kriegsverbrechen.

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nachkriegsgeschichte: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 19:28 Mi 14.11.2007
Autor: anfaenger_

okay danke :D auch nochmal ne ansicht aber sowas hab ich alles schon gefunden...
ich weiß nur nicht so recht... was die Allierten nun mit dieser art und weise bezwecken wollte (politische absichten halt)... versteh das nicht so recht

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nachkriegsgeschichte: Idee
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:28 Fr 16.11.2007
Autor: Tanja-Nicole

Hey anfaenger_!

> okay danke :D auch nochmal ne ansicht aber sowas hab ich
> alles schon gefunden...
>  ich weiß nur nicht so recht... was die Allierten nun mit
> dieser art und weise bezwecken wollte (politische absichten
> halt)... versteh das nicht so recht

Es geht doch um Nachkriegsdeutschland, oder?
Wer hat den Krieg verloren?
Was passierte mit den Gebieten jenseits von Oder und Neiße?

Geht dir schon ein kleines Licht auf?

Gruß Tanja

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