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expressionismus: aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:20 Mo 20.11.2006
Autor: pink

Aufgabe
interpretieren sie das gedicht ,,der gott der stadt" von georg heym!  

HI!
bin in deutsch wirklich ne niete. ich weiß die aufagbe is etwas allgemein gestellt, aber jeder anreiz würde mir helfen!

----

also hier ist das tolle gedicht.

Der Gott der Stadt

Auf einem Häuserblocke sitzt er breit.
Die Winde lagern schwarz um seine Stirn.
Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit
Die letzten Häuser in das Land verirrn.
Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal,
Die großen Städte knieen um ihn her.
Der Kirchenglocken ungeheure Zahl
Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.

Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik
Der Millionen durch die Straßen laut.
Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik
Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut.

Das Wetter schwelt in seinen Augenbrauen.
Der dunkle Abend wird in Nacht betäubt.
Die Stürme flattern, die wie Geier schauen
Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt.

Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust.
Er schüttelt sie. Ein Meer von Feuer jagt
Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust
Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt.


edit (Mod.): Gedicht eingefügt

---


danke !

pink
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
expressionismus: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:25 Mo 20.11.2006
Autor: Amy1988

Hey Pink!

ich würde dir echt gerne helfen, aber ich denke, es wäre vielleicht sinnvoll, wenn du das Gedicht hochladen könntest oder nen Link raussuche würdest ;-)

Amy

Bezug
                
Bezug
expressionismus: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:52 Di 21.11.2006
Autor: pink

hallo!
danke für den tipp.
also hier ist das tolle gedicht.

Der Gott der Stadt

Auf einem Häuserblocke sitzt er breit.
Die Winde lagern schwarz um seine Stirn.
Er schaut voll Wut, wo fern in Einsamkeit
Die letzten Häuser in das Land verirrn.
Vom Abend glänzt der rote Bauch dem Baal,
Die großen Städte knieen um ihn her.
Der Kirchenglocken ungeheure Zahl
Wogt auf zu ihm aus schwarzer Türme Meer.

Wie Korybanten-Tanz dröhnt die Musik
Der Millionen durch die Straßen laut.
Der Schlote Rauch, die Wolken der Fabrik
Ziehn auf zu ihm, wie Duft von Weihrauch blaut.

Das Wetter schwelt in seinen Augenbrauen.
Der dunkle Abend wird in Nacht betäubt.
Die Stürme flattern, die wie Geier schauen
Von seinem Haupthaar, das im Zorne sträubt.

Er streckt ins Dunkel seine Fleischerfaust.
Er schüttelt sie. Ein Meer von Feuer jagt
Durch eine Straße. Und der Glutqualm braust
Und frißt sie auf, bis spät der Morgen tagt.

lg
pink




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