die 3 mendelschen Regeln < Biologie < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 09:55 Sa 26.08.2006 | Autor: | jane882 |
Hi:)
Kann ich meine Definitionen so lassen, oder hab ich irgendwas falsch gemacht:( Habt ihr vielleicht noch Ergänzungen? Danke:)
1.Mendelsche Regel (Uniformitätsregel)
Kreuzt man zwei reinerbige Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, so sind alle Nachkommen in der 1.Fillialgeneration bezüglich dieses Merkmals gleich (uniform).
Tragen alle Nachkommen in der 1.Fillialgeneration das Merkmals eines Elters, so ist dieses Merkmal dominant. (dominant-rezessiver Erbgang)
Tragen alle Nachkommen in der 1.Fillialgeneration ein Merkmal, das beide Merkmale der Eltern vereinigt, so verhalten sich diese beide Merkmale intermediär zu einander. (intermediärer Erbgang)
2.Mendelsche Regel (Spaltungsregel)
Kreuzt man die heterozygoten Nachkommen der 1. Fillialgeneration untereinander, die sich in einem Merkmal unterscheiden, so spalten sich diese die Merkmale in bestimmte Zahlenverhältnisse auf.
(Phänotypenverhältnis: dominant-rezessiver Erbgang 3 :1, intermediärer Erbgang 1: 2:1
3.Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel)
Kreuzt man zwei Individuen, die sich in mehr als einem Merkmal unterscheiden, dann
wird jede Merkmalsanlage unabhängig von der anderen vererbt. Dabei treten in der F2-Generation Neukombinationen der Gene auf.
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:18 Sa 26.08.2006 | Autor: | Rooney |
Hallo!
Hört sich alles richtig an. Bei der 3. Regel kannst Du noch das Verhältnis 9:3:3:1 hinzufügen.
Gruß
Rooney
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(Frage) überfällig | Datum: | 11:51 Sa 26.08.2006 | Autor: | jane882 |
Hi:)
danke...und was ist dann dieses zahlenverhältnis :
9:3:3:1 ?
bezieht sich das nur auf den phänotyy oder nur auf den genotyp?
danke:)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:20 Mo 28.08.2006 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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