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Äquivalenzrelation zeigen: "Tipp" "Korrektur "
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:01 Mo 07.11.2011
Autor: Jule2

Aufgabe
Auf der Menge der ganzen Zahlen [mm] \IZ [/mm] sei eine Relation R wie folgt gegeben.
Für [mm] m;n\varepsilon \IZ [/mm] gilt mRn, falls m-n gerade ist.
Zeigen Sie, dass R eine Äquivalenzrelation ist.
Bestimmen Sie außerdem die Restklassen (oder Äquivalenzklassen)
[mm] \left[ 0 \right] [/mm] und [mm] \left[ 1 \right] [/mm]

Hallo zusammen!
Also um zu zeigen ob R eine Äquivalenzrelation ist muss ich auf

-symmetrie
-reflexivität
-transitivität
prüfen!

Da m-n gerade sein soll hab ich mir gedacht ich schreibe
m-n=2k für [mm] k\varepsilon\IZ [/mm]

Dann zuerst auf symmetrie prüfen:
m-n=n-m
m-n=2k
-2k=-m+n
2k=m+n

Reflexivität:
m-m=0
Ist refelxiv da 0=2k gilt!

Transitivität:
m-n=2k und n-p=2k [mm] \Rightarrow [/mm] m-p=2k
so hier nun mein erstes problem ich weiss das entweder m, n und p ungerade oder gerade sind und somit auch m-p gerade sein muss aber wie zeig ich dass ?

Und nun zu den Restklassen hab mir gedacht
[mm] \left[ 0 \right]:=\{2k | k\varepsilon\IZ\} [/mm]
[mm] \left[ 1 \right]:=\{2k-1 | k\varepsilon\IZ\} [/mm]

Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte!
Grüße Jule

        
Bezug
Äquivalenzrelation zeigen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 02:33 Di 08.11.2011
Autor: reverend

Hallo Jule,

sagen wirs mal so: zuviel k.

> Auf der Menge der ganzen Zahlen [mm]\IZ[/mm] sei eine Relation R wie
> folgt gegeben.
> Für [mm]m;n\varepsilon \IZ[/mm] gilt mRn, falls m-n gerade ist.
>  Zeigen Sie, dass R eine Äquivalenzrelation ist.
> Bestimmen Sie außerdem die Restklassen (oder
> Äquivalenzklassen)
> [mm]\left[ 0 \right][/mm] und [mm]\left[ 1 \right][/mm]
>  Hallo zusammen!
>  Also um zu zeigen ob R eine Äquivalenzrelation ist muss
> ich auf
>  
> -symmetrie
>  -reflexivität
>  -transitivität
>  prüfen!

Sind das nur notwendige oder (in der Kombination) auch hinreichende Bedingungen?

> Da m-n gerade sein soll hab ich mir gedacht ich schreibe
> m-n=2k für [mm]k\varepsilon\IZ[/mm]

Das fängt gut an! [ok]

> Dann zuerst auf symmetrie prüfen:
>  m-n=n-m
>  m-n=2k
>  -2k=-m+n

Fein. Letzteres ist eine Äquivalenzumformung.

>  2k=m+n

Dies dagegen nicht.

Wenn m-n=2k ist, dann ist n-m=(-2)*k=2*(-k), und damit ebenso gerade.

> Reflexivität:
>  m-m=0
>  Ist refelxiv da 0=2k gilt!

Schon, aber nur für k=0.

> Transitivität:
>  m-n=2k und n-p=2k [mm]\Rightarrow[/mm] m-p=2k
>  so hier nun mein erstes problem ich weiss das entweder m,
> n und p ungerade oder gerade sind und somit auch m-p gerade
> sein muss aber wie zeig ich dass ?

Hier wird es am deutlichsten.

Sei m-n=2s und n-p=2t, dann ist m-2=2s+2t=2(s+t), also gerade.

> Und nun zu den Restklassen hab mir gedacht
> [mm]\left[ 0 \right]:=\{2k | k\varepsilon\IZ\}[/mm]
>  [mm]\left[ 1 \right]:=\{2k-1 | k\varepsilon\IZ\}[/mm]

Gut gedacht.

Grüße
reverend


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