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Aufgabe | Ein Automat A1 stellt Schrauben her. Die Dicke ist normalverteilt mit µ = 3 und sigma = 0,02.
Auf einem anderen Automaten A2 werden Unterlegscheiben mit Löchern gestanzt, der Durchmesser ist angenähert normalverteilt mit µ=3,1 und sigma = 0.05
Mit welcher Wahrscheinlichkeit passt eine auf dem Automaten A1 hergestellte Schraube in das Loch einer Unterlegschscheibe aus A2? |
Hat jemand eine Idee, wie man hier herangehen könnte? Mir kam folgender Einfall:
Ich nehme die Wahrscheinlichkeit einer bestimmten Schraubengröße X mit Hilfe der Glockenkurvenfunktion multipliziert mit allen Wahrscheinlichkeiten für Lochgrößeren >= Schraubengröße X, also dem Integral der ganzen Geschichte. Dummerweise müsste man das unendlich oft machen, damit es einen ordentlichen Wert gibt, also Grenzwert, oder? An der praktischen Umsetzung haperts ebenfall und angesichts der Glockenkurve habe ich ganz massive Zweifel, ob das überhaupt ohne CAS machbar ist.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 22:24 So 05.03.2006 | Autor: | PStefan |
Hallo Reichsflugscheibe!
Leider konnte dir keiner, innerhalb der von dir vorgegebenen Zeit, deine Frage beantworten. Nun muss ich sie für Interessierte markieren.
Falls ich die Fälligkeit verlängern sollte, schreibe bitte eine private Nachricht an mich!
Vielleicht hast du nächstes Mal mehr Glück.
Liebe Grüße
PStefan
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