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Zusammenfassung: Wie findet ihr meine Zusammeng
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 13:53 Do 23.12.2010
Autor: mausieux

Der Text „Angela Merkel als Regierungschefin und Kanzlerkandidatin“, erschienen am 14. Dezember 2009 in der 51. Auflage der APuZ (Aus Politik und Zeitgeschichte), verfasst von Axel Murswieck, Professor und stellverstretender Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft, stellt einen Vergleich der Führungspraxis und den Führungsqualitäten Angela Merkel in der Position als Kanzlerkandidatin während des Wahlkampfs und der Position als Regierungschefin dar.
Mittels ausgewählter Dimensionen („Person“,  „regierungsinstitutioneller Kontext“, „institutioneller Kontext“ und „historisch-politischer Kontext“) versucht Murswieck den Führungsstil Merkels in den genannten Positionen zu beschreiben. Während des Wahlkampfs im Jahr 2005 hatte es Angela Merkel nicht leicht. Im Vergleich zu ihrem Gegner Schröder, schrieb man ihr nur geringfügig charismatische Wirkungen zu. Ihr Wahlkampf setze sich aus Themenkompetenz und Ehrlichkeit zusammen. Ihre Rolle war die der präsidialen Vermittlerin und Moderatorin.
Nach einem Jahr als Kanzlerin gelang es ihr, das Kanzleramt an sich anzupassen. Mit einer stillen Moderation versucht sie die Regierungsarbeit in der Koalition auszuführen. Dabei kamen ihre Führungsfähigkeiten im Bereich der Personal- und Organisationskompetenz besonders zur Geltung. Es stellte sich jedoch für sie als schwierig heraus, der Fraktion und der Partei angemessen gerecht zu werden. Dies wirbelte Kritik aus den eigenen Reihen auf. Angela Merkel vollzog eine sowohl starke optische Veränderung, als auch eine Veränderung bei der Nutzung der Machtressourcen, wie Außenpolitik und Medien. Sie hatte das Ziel, öffentlich themenkompetent sowie führungs- und durchsetzungsstark wahrgenommen zu werden. Souveränes Auftreten bei Gipfeln und Verhandlungen nutzte Merkel gezielt für ihr Image, als eine „ehrliche Maklerin“. Trotzdem galt sie weiterhin als Person, die kaum ihre politischen Inhalte erkennen lässt.
Bei ihrem zweiten Wahlkampf im Jahr 2009 sah ihre Strategie  ganz anders aus. Nun standen Persönlichkeit und Person der Kanzlerin an erster Stelle. Sie galt als führungsstark, kompetent, glaubwürdig und sympathisch. Mit ihrem Programm des Ungefähren gelang es ihr, praktisch programmfrei die Stimmen der Wähler zu gewinnen.  Während ihrer zweiten Amtszeit behielt sie ihre Eigenschaften, wie das Herantastende und Moderierende bei. Lediglich an ihrem persönlichen Image musste sie ein wenig feilen.
Den präsidialen Führungsstil, welcher während Merkels ersten Wahlkampf erkennbar wird, führt sie auch in ihrer Amtszeit weiter. Sie gilt pergo, als Kanzlerin der stillen Moderation ihrer oder der Regierungsarbeit und hält sich aus inhaltlichen Kontroversen weitgehend heraus.
Als sie das zweite Mal als Kanzlerkandidatin antritt, sieht ihre Strategie anders aus. Nun steht ihre Persönlichkeit im Vordergrund.  Doch als Kanzlerin verändert sie ihren Wesenskern nicht. Sie steht immer noch für das Tastende und Moderierende.
Es scheint also, als habe Angela Merkel mit zwei völlig unterschiedlichen Strategien den Wahlkampf gewonnen, während sie bei ihrer Regierungsarbeit konsequent zur gleichen Strategie tendiert.


        
Bezug
Zusammenfassung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:03 Do 23.12.2010
Autor: mausieux

Kleine Änderung am Anfang:

In dem Text „Angela Merkel als Regierungschefin und Kanzlerkandidatin“, erschienen am 14. Dezember 2009 in der 51. Auflage der APuZ (Aus Politik und Zeitgeschichte), verfasst von Axel Murswieck, Professor und stellverstretender Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft, stellt dieser einen Vergleich der Führungspraxis und den Führungsqualitäten Angela Merkel zwischen ihrer Position als Kanzlerkandidatin während des Wahlkampfs und ihrer Position als Regierungschefin her.

Bezug
                
Bezug
Zusammenfassung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:32 Do 23.12.2010
Autor: dennis2


> Kleine Änderung am Anfang:
>  
> In dem Text

Vielleicht sollte man lieber "Artikel" schreiben, das ist ein bisschen konkreter.


> "Angela Merkel als Regierungschefin Kanzlerkandidatin“, erschienen am 14. Dezember 2009 in
> der 51. Auflage der APuZ (Aus Politik und Zeitgeschichte),
> verfasst von Axel Murswieck, Professor

Professor für was?
  

> und stellverstretender Direktor des Instituts für Politische
> Wissenschaft, stellt dieser einen Vergleich der
> Führungspraxis und den Führungsqualitäten Angela Merkel
> zwischen ihrer Position als Kanzlerkandidatin während des
> Wahlkampfs und ihrer Position als Regierungschefin her.

Ich würde es ein bisschen anders formulieren:

"[...] stellt dieser einen Vergleich zwischen der... und ... auf."

Ansonsten ist das doch sehr gut ausgedrückt.

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Zusammenfassung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:46 Do 23.12.2010
Autor: mausieux

Gibt es noch weitere Meinungen.
Hat evntl sogar eine Lust den Orginaltext zu lesen?

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Zusammenfassung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:24 Do 23.12.2010
Autor: mmhkt

Guten Tag,
"was will uns diese Werbesendung sagen?" - so fragte mal in einem Werbespot ein freundlicher Herr...

Kein "Tach zusammen", kein "Tschüß"...

"Wie findet ihr..." wäre möglicherweise mit einem Wort zu beantworten.

"Was ist darüber hinaus euer Begehr, ehrenwerter mausieux?"


Vorerst schöne Grüße und ebensolche Feiertage, woll!
mmhkt

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Zusammenfassung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:55 Do 23.12.2010
Autor: mausieux

Oh, da hast du (mmhkt) natürlich Recht.

Als ich den Text einstellte, telefonierte ich gleichzeitig.
Natürlich gehören sich gewissen Umgangsformen.

Also, nachträglich ein herzliches "Hallo" meinerseits. Ich habe zu einem Text, der in meiner Zusammenfassung erwähnt wird, diese eben geschrieben. Könnt ihr mir sagen, ob diese für ein 1,0 reichen könnte?

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Zusammenfassung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:49 Do 23.12.2010
Autor: mausieux

Was haltet ihr von dem Argumentationsgang?

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Zusammenfassung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:35 Do 23.12.2010
Autor: leduart

Hallo mausieux
was ist denngenau  das Thema? Eine Argumentation. Oder ein neutraler Bericht?
ich sehe keine Argumente
der vorletzte Abschnitt sagt dasselbe wie der 4 te der mit 2009 anfängt.
Deine Nettigkeit steigert sich nicht gerade, wenn du  nicht telefonierst!
Gruss leduart


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Zusammenfassung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:02 Do 23.12.2010
Autor: dennis2

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann handelt es sich um eine inhaltliche Zusammenfassung des Artikels. Mir ist dabei aufgefallen, dass Du desöfteren keine indirekte Rede verwendet hast: "Angela Merkel hatte es nicht leicht." Meines Erachtens ist das aber nötig.

Wenn es sich um eine strukturierte Textwiedergabe handeln soll, also Dein Text nicht nur den bloßen Inhalt, sondern eben auch die Argumentation des Artikels, den Gedankengang bzw. den "roten Faden", beinhalten muss, dann scheint mir dieser Teil komplett zu fehlen. Ich sehe nur inhaltliche Aspekte.


Es wäre also sehr von Vorteil, wenn Du tatsächlich genau aufschreiben könntest, was die Aufgabe ist. Nur so können Außenstehende dazu etwas Sinnvolles und Gültiges sagen. Alles Andere bleibt sonst Spekulation über die Aufgabenstellung.




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