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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:01 Mo 27.04.2009 | Autor: | Dinker |
Hallo
Ich wollte mal Fragen, ob ich das bei einer Textanalyse darf:
Mit der Aussage, "es gibt nichts, was wir einander nicht schon gesagt haben", wird deutlich, dass die Beziehung mit Kürmann unbefriedigend verläuft und von einem prikelnden Eheleben keineswegs die Rede sein kann.
Darf ich so zitieren?
Danke
Gruss Dinker
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Hallo Dinker ,
> Mit der Aussage, "es gibt nichts, was wir einander nicht
> schon gesagt haben", wird deutlich, dass die Beziehung mit
> Kürmann unbefriedigend verläuft und von einem prikelnden
> Eheleben keineswegs die Rede sein kann.
Wenn das Zitat wortwörtlich so im Text steht, dann hast du es fast geschafft. Die Anführungszeichen, die das Zitat einleiten kommen unten hin.
Direkt nach dem Zitat (also nach dem du die Anführungszeichen oben gesetzt hast), musst du auf die Zeile hinweisen.
Beispiel:
> Mit der Aussage, ,,es gibt nichts, was wir einander nicht
> schon gesagt haben" (s. Z. 7), wird deutlich, dass die Beziehung mit
> Kürmann unbefriedigend verläuft und von einem prikelnden
> Eheleben keineswegs die Rede sein kann.
Wenn das Zitat so nicht wortwörtlich im Text steht, sondern beispielsweise:
,,es gibt nichts, was sie einander nicht schon gesagt haben"
Dann schreibst du das so:
> Mit der Aussage, ,,es gibt nichts, was [wir] einander nicht
> schon gesagt haben" (s. Z. 7), wird deutlich, dass die Beziehung mit
> Kürmann unbefriedigend verläuft und von einem prikelnden
> Eheleben keineswegs die Rede sein kann.
Liebe Grüße
Sarah
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