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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:32 Di 21.10.2008 | Autor: | claudi7 |
Aufgabe | S. 131 Nr.9
Ein radioaktiver Stoff S ensteht erst als Zerfallsprodukt einer anderen Substanz. Für die Masse [mm] m(t)=200*e^c^t*(1-e^-^t)
[/mm]
a) Welche Menge idt von dem Stoff S am Beobachtungsbeginn vorhanden?
b) Bestimmen Sie c wenn nach 2 Stunden 63,62mg von S vorhanden sind.
c) Zu welchem Zeitpunkt wird die größte Masse von S gemessen? |
Lösung:
a) Beobachtungsbeginn t=0 --> m(t)=0
b) c= -0,5
c) ???? da komme ich nicht weiter. Kann mir jemand einen Tipp geben?
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:50 Di 21.10.2008 | Autor: | mucki.l |
zu c)
Ich kenne mich jetzt nicht alzu gut mit solchen komplexeren Funktionen aus. Aber wenn es ein Zerfallsprozess ist. Dann dürfte am Anfang die größte Masse gemassen werden. Sonst ist es ja kein Zerfallsprozess.
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:57 Di 21.10.2008 | Autor: | claudi7 |
> zu c)
>
> Ich kenne mich jetzt nicht alzu gut mit solchen komplexeren
> Funktionen aus. Aber wenn es ein Zerfallsprozess ist. Dann
> dürfte am Anfang die größte Masse gemassen werden. Sonst
> ist es ja kein Zerfallsprozess.
Der Stoff ensteht während des Zerfalls, d.h. am Anfang ist seine
masse =0 (siehe a))
Vielleicht geht es es
[mm] 0=200*e^0^,^5^t*(1-e^-^t)
[/mm]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:19 Di 21.10.2008 | Autor: | leduart |
Hallo
Du hast richtig c=-0.5 raus
jetzt schreibst du die fkt mit =o.5?
Wie rechnet man denn maxima und Minima einer funktion aus, wenn man differenzieren kann?
Gruss leduart
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:33 Di 21.10.2008 | Autor: | claudi7 |
> Hallo
> Du hast richtig c=-0.5 raus
> jetzt schreibst du die fkt mit =o.5?
Stimmt, habe das "-" vergessen.
> Wie rechnet man denn maxima und Minima einer funktion aus,
> wenn man differenzieren kann?
> Gruss leduart
Hab es inzwischen raus.
muss die 1. Ableitung von m(t) bilden und die dann 0 setzen. (Minimum/Maximum)
Mein Ergebnis:
t=ln(3)
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