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Hallo zusammen,
am Donnerstag (also übermorgen) möchte ich meine Bachelor-Arbeit abgeben. An einigen Stellen bin ich mir bezüglich der Kommasetzung unsicher. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mal drüber schauen könnte:
1. Eine einheitliche und allgemeingültige Auffassung gibt es sowohl unter Praktikern , als auch Forschern bislang nicht.
2. Durch den Kontrollverlust ist dem Betroffenen nicht langfristig möglich, dem Verlangen zu widerstehen.
3. Für die Fähigkeit, eine erarbeitete Abstinenz aufrecht halten zu können, ist es wichtig, einen „ausgewogenen Lebensstil“ zu haben.
4. Es besteht die realistische Möglichkeit, die Entstehung eines Rückfalls zu verhindern oder den Verlauf eines Ausrutschers zu einem Rückfall zu stoppen.
5. Nach diesem Ansatz basiert die therapeutische Arbeit darauf, die Lernprozesse zu modifizieren.
6. Langfristig soll die dabei aufgebaute Zuversicht dabei helfen, Risikosituationen abstinent lösen zu können und aufkommendes Alkoholverlangen regulieren zu können
7. Die Leitung der Einrichtung könnte ein Interesse daran haben, auch rückfällige Patienten weiterhin zu behandeln, um die Belegung der Betten aufrecht zu erhalten.
LG Claudy
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Hallo Claudy,
> am Donnerstag (also übermorgen) möchte ich meine
> Bachelor-Arbeit abgeben. An einigen Stellen bin ich mir
> bezüglich der Kommasetzung unsicher. Ich würde mich sehr
> freuen, wenn jemand mal drüber schauen könnte:
>
> 1. Eine einheitliche und allgemeingültige Auffassung gibt
> es sowohl unter Praktikern , als auch Forschern bislang
> nicht.
Hier kein Komma;
> 2. Durch den Kontrollverlust ist dem Betroffenen nicht
> langfristig möglich, dem Verlangen zu widerstehen.
> 3. Für die Fähigkeit, eine erarbeitete Abstinenz aufrecht
> halten zu können, ist es wichtig, einen „ausgewogenen
> Lebensstil“ zu haben.
> 4. Es besteht die realistische Möglichkeit, die Entstehung
> eines Rückfalls zu verhindern oder den Verlauf eines
> Ausrutschers zu einem Rückfall zu stoppen.
> 5. Nach diesem Ansatz basiert die therapeutische Arbeit
> darauf, die Lernprozesse zu modifizieren.
> 6. Langfristig soll die dabei aufgebaute Zuversicht dabei
> helfen, Risikosituationen abstinent lösen zu können und
> aufkommendes Alkoholverlangen regulieren zu können
- bis auf den fehlenden Punkt am Ende des Satzes .
> 7. Die Leitung der Einrichtung könnte ein Interesse daran
> haben, auch rückfällige Patienten weiterhin zu behandeln,
> um die Belegung der Betten aufrecht zu erhalten.
> LG Claudy
Grüße
reverend
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