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Hallo,..
Ich habe folgendes Problem: Ziel ist es einen ziemlich unförmigen recht kleinen Kupferkörper induktiv zu erwärmen.
Der Körper kann in 1. Näherung (und die reicht völlig) als Quader angenommen werden.
Dieser Cu-Quader befindet sich in einem Wechsel-Magnetfeld (ca. f=300Mhz).
Dieses induziert einen Wirbelsrom im Kupferkörper. Der widerum den Körper durch ohmische Verluste aufheizt.
Meine Frage ist nun wie stark das H-Feld sein muss um eine bestimmte Energie in das Bauteil einzubringen. Und es damit zu erwärmen.
Wie gesagt 1. Näherung reicht aus.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Do 18.12.2008 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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