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Wetterphänome: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:59 Fr 17.10.2008
Autor: Dinker

Zugegeben sehr einfach ist das Thema Wetter und Klima nicht. Deshalb dauert wohl ein Studium zum Meteorologen auch mehrere Jahren…
Ich versuchte die einzelnen Wetterphänome tabellarisch darzustellen. Wäre froh wenn du einen Blick darauf werfen könntest und mich zu korrigieren...
Das Dokument befindet sich im Anhang


Kann mir jemand sagen, in welchen Monaten die Monsune auftreten?
Besten Dank



Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Wetterphänome: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:26 Fr 17.10.2008
Autor: leduart

Hallo
zumindest die Monunwinde hast du so knapp beschrieben, dass man nicht sieht, ob dus verstanden hast: Nur nordhalbkugel.
sonne in der Naehe des noerdlichen Wendekreises. starke erwaermung von land gegenueber ozean, folge : wind vom ozean zum land, bringt feuchte Luft, Regenzeit. in der kalten jahreszeit umgekehrt, die [mm] 120^o [/mm] sind die Richtung zw, Sommermonsumwind und Wintermonsum wind.
Weisst du was die Corioliskraft ist?
Monate sind verschieden. Da Indien das Hauptmonsumland auf der Nordhabkugel ist schau dir die Graphik in wiki unter indischer Monsun an. da stehen daten, die aehnlich fuer ander Laender der Region gelten.
die anderen eintraege sind knapp, aber nicht falsch.
Gruss leduart


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Wetterphänome: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:28 Fr 17.10.2008
Autor: Dinker

Corioliskraft sind doch durch die Erdrotation verursachte Ablenkung, dadurch haben wir bei uns den Westwind

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Wetterphänome: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:08 Fr 17.10.2008
Autor: leduart

Hallo
warum kannst du dann Nord-Ost und Sued-Westwinde auf der Nordhalbkugel nicht erklaeren?
gruss leduart

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Wetterphänome: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:19 Fr 17.10.2008
Autor: Dinker

Hab das glaub doch nicht so richtig verstanden wegen den Corioliskräfte.
Ist dass weil die Luftmassen um großräumige Hochdruckgebiete auf der Nordhalbkugel im Uhrzeigersinn, um Tiefdruckgebiete im Gegenuhrzeigersinn bewegen?
Versteh es doch noch nicht ganz. Weshalb herrschen bei uns immer Westwinde, wir können ka im Einfluss eines Hoch- und Tiefdrucksgebiet sein, dann wäre doch die Windrichtung anderst?

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Wetterphänome: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:27 Sa 18.10.2008
Autor: leduart

Hallo
die sog. Corioliskraft ist fuer jemand, der die erde von aussen betrachtet keine Kraft. Wenn man sich auf der Erde befindet, und nicht an die Drehung der erde denkt, empfindet man sie als kraft.
Ursache: die erde dreht sich am Aequator mit 40000km/Tag
Weiter im norden langsamer, bei mir etwa, 50 ter Breitengrad nur mit cos50**40000km/tag als nur 0,64 mal so schnell.
Wind luft, die sich am Aequator in Richtung nach Norden bewegt hat aber die Geschw, der Erde am Aequator. Die behaelt sie , wenn sie nach Norden kommt bei (natuerlich nicht ganz, da durch Reibung auch was ausgegelichen wird.
Aber vergiss erstmal die Reibung.  Wenn sie also bei mir ankommt, hat sie noch immer die Geschw. 40000km/Tag, von West nach Ost, ich beweg mich aber nur mit 25600km/tag nach Osten. Ohne Reibung waer also di Geschw. des Windes nach Osten 14400km/Tag. und der Wind kaeme fuer mich aus Sued West.
Mit den Wind vom Aeq,bis Deutschland hab ich natuerlich uebertrieben um das Prinzip zu zeigen.
Umgekehrt hat die Luft (und Erde) in der Naehe des pols eine kleine Geschw. Wenn sie nach Sueden fliesst bewegt si sich also langsamer als dot die Erde, man empfindet das als Wind der aus Nord ost kommt.
jettzt kannst du dir selbst ueberlegen was mit Hoch und Tief passiert, jenachdem wo sie liegen. in ein Tief stroemt Luft von Norden und von Sueden, aus einem Hoch stroemt Wind nach Nord und Sued. das gibt insgesamt ne beihnahe kreis bzw. Wirbelfoermige Bewegung.
Gruss leduart


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Wetterphänome: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:52 Fr 24.10.2008
Autor: Kreator

Ich habe Mühe mir die Corioliskraft vorzustellen. Wie leduart oben ja beschrieben hat, kann man sich für Objekte, die sich meridional bewegen, die Corioliskraft sehr gut mit dieser Überlegung veranschaulichen. Gibts eine ähnliche Veranschaulichung für Objekte die sich zonal bewegen (und die ja auch von der Corioliskraft betroffen sind)? Und wie kann man sich erklären, dass die Corioliskraft an den Polen am stärksten und am Äquator am schwächsten (=0) wirkt?

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Wetterphänome: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:37 Fr 24.10.2008
Autor: M.Rex

Hallo

Hilft dir []das weiter?

Überlege mal, was passiert, wenn du genau auf einem der Pole stehst?  Du drehst dich ja einfach nur um deine Längsachse, und es wirkt keine Fliehkraft. Und am Äquator wirkt eben nur die Fliehkraft.

Dieses führt dazu, dass die Erde keine komplette Kugel ist, sondern am Äquator etwas dicker, so dass der Abstand zum Erdmittelpunkt grösser ist, und damit die Gewichtskraft geringer.
Soll heissen: Am Äquator ist man etwas leichter als am Pol, und das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Corioliskraft

Hilft das erstmal weiter?

Marius

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Wetterphänome: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:24 Fr 24.10.2008
Autor: M.Rex

Hallo

Meinst du []Monsun allgemein oder den []indischen Monsun?

Marius

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