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Wasser - abiotischer Faktor: Brauche schnelle Hilfe!
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 20:18 Mo 14.05.2007
Autor: JKS1988

hallo Leute! habe gerade erfahren dass unser biolehrer uns noch sachen gesagt hat die wir lernen müssen. dazu gehören die verschiedenen pflanzentypen
dazu hab ich nun einige fragen:

beinhaltet das assimilationsgewebe kutikula und epidermis etc.? warum sind bei trockenen pflanzen mehr spaltöffnungen vorhanden? zur wasseraufnahme? (dachte die öffnungen wären zur transpirationsersatz gut). was hat es mit der "blattrosette" auf sich? meine letzte frage: wozu sind die toten oder lebenden härrchen gut?

bitte um schnelle hilfe

JKS1988

        
Bezug
Wasser - abiotischer Faktor: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:04 Mo 14.05.2007
Autor: Jenni21

also.. z.B. die rotbuche besitzt zwei blatttypen Sonnenblatt und schattenblatt..Diese unterscheiden sich in fläche, dicke und fotosyntheserate sowie standort (pos.). Die unterschiedliche anzahl zellschichten im palisadenparenchym lässt sich anhand eines einfachen prinzips deutlich machen: das licht trifft auf die blattoberseite und wird von jeder zellschicht teilweise absorbiert. die tiefer liegenden zellschichten erhalten daher weniger licht und arbeiten auch bei starker beleuchtung näher an ihrem kompensationspunkt. bei schwacher beleuchtung wird dieser evt. von den tiefsten schichten nicht mehr erreicht werden..

wie du schon sagtes die spaltöffnungen sind auch gut um besser wasseraufnehmen zu können..

zu den anderen sachen weiß ich nichts..sorry..


Bezug
        
Bezug
Wasser - abiotischer Faktor: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:11 Di 15.05.2007
Autor: Josef

Hallo JKS1988,


> beinhaltet das assimilationsgewebe kutikula und epidermis
> etc.? warum sind bei trockenen pflanzen mehr spaltöffnungen
> vorhanden? zur wasseraufnahme? (dachte die öffnungen wären
> zur transpirationsersatz gut).


Prinzipiell können die Spaltöffnungen durch Öffnen oder Schließen des Spaltes die Verdunstung regulieren.
Die Wasserdampfabgabe (Transpiration) erfolgt durch die Laubblätter. Der Wasserdampf wird durch die Spaltöffnungen durch Diffusion abgegeben. Die Wasserteilchen wandern vom Ort ihrer hohen Konzentration zum Ort ihrer niedrigen Konzentration (Außenluft). Durch Öffnen und Schließen der Spaltöffnungen wird die Wasserdampfabgabe (Transpiration) an die Außenluft reguliert.

Die Transpiration ist von äußeren Faktoren abhängig, z.B. von Temperatur, Luftbewegung, Luftfeuchtigkeit. Pflanzen besitzen in Anpassung an ihren Lebensraum spezifische Einrichtungen, die die Transpiration regulieren.

Trockenpflanzen sind Pflanzen trockener Standorte mit Einrichtungen zur Verringerung der Wasserdampfabgabe.
Feuchtpflanzen sind Pflanzen feuchter Standorte mit Einrichtungen zur Erhöhung der Wasserdampfabgabe.

Viele Grüße
Josef





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