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Walze mit Feder: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 12:42 Fr 14.03.2014
Autor: haner

Aufgabe
Stelle die Bewegungsgleichung (Koordinate phi) mit Hilfe der Lagrange Gleichung 2. Art auf.
Skizze s. Anhang

Hallo,

wie die Lagrange-Funktion funktioniert, weiß ich schon.
Das ist kein Problem.
Bisher habe ich aber immer Aufgaben gerechnet bei denen die Feder im Schwerpunkt befestigt war. Hier ist sie aber um a/2 vom Schwerpunkt entfernt.
Irgendwie muss sich dann doch die potentielle Energie der Feder verändern?
Bisher war diese immer [mm] \bruch{1}{2}*c*x^2 [/mm]

Ich hoffe es kann mir jemand helfen. Danke.
MfG haner

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Walze mit Feder: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:48 Fr 14.03.2014
Autor: Calli

Hallo,
Du solltest Deine Anfragen selbst überprüfen !

[Dateianhang nicht öffentlich]

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
Bezug
        
Bezug
Walze mit Feder: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:26 Fr 14.03.2014
Autor: haner

Hallo,

habe den Anhang geändert.
Jetzt sollte bei jedem das Bild richtig angezeigt werden.

MfG haner

Bezug
        
Bezug
Walze mit Feder: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:35 Fr 14.03.2014
Autor: leduart

Hallo
wenn du das Rad um [mm] \phi [/mm] bewegst wieviel bewegt sich dann denn die Feder, 1. um [mm] x=a*\phi [/mm] mit S,  2. um [mm] a/2*\phi-, [/mm] wenn ich annehne dass das Rad echt rollt.
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Walze mit Feder: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:54 Fr 14.03.2014
Autor: haner

Ok,
sehe ich das dann richtig?
Ist das Potential der Feder dann:
[mm] \bruch{1}{2}*c*(\bruch{a}{2}*phi)^2 [/mm]

MfG haner

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Bezug
Walze mit Feder: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:14 Fr 14.03.2014
Autor: leduart

Hallo
lies bitte meinen post genauer. oder überleg mal sebst, wenn das Rad rollt.
Gruss leduart

Bezug
                        
Bezug
Walze mit Feder: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 00:57 Sa 15.03.2014
Autor: Calli

Hallo !

Schon mal was vom Momentanpol P und von der Rollbedingung gehört ?

[Dateianhang nicht öffentlich]

Ciao

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
Bezug
                                
Bezug
Walze mit Feder: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:24 Sa 15.03.2014
Autor: haner

Hallo,

jetzt müsste ich es aber verstanden haben. Die potentielle Energie der Feder müsste

[mm] \bruch{1}{2}\cdot{}c\cdot{}(x+\bruch{a}{2}\cdot{}phi)^2 [/mm]

sein.
Da sich die Feder um x und zusätzlich um [mm] phi*\bruch{a}{2} [/mm] bewegt (bzw. dehnt).

MfG haner

Bezug
                                        
Bezug
Walze mit Feder: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:33 Sa 15.03.2014
Autor: Calli


> Hallo,
>  
> jetzt müsste ich es aber verstanden haben. Die potentielle
> Energie der Feder müsste
>  
> [mm]\bruch{1}{2}\cdot{}c\cdot{}(x+\bruch{a}{2}\cdot{}phi)^2[/mm]
>  
> sein.

[notok]

Die Spannenergie der Feder soll eine Funktion allein von [mm] $\varphi$ [/mm] sein !

Wie groß ist hier R ?



Bezug
                                                
Bezug
Walze mit Feder: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:56 Sa 15.03.2014
Autor: haner

[mm] \bruch{1}{2}*c*(\bruch{3}{2}*phi*a)^2 [/mm]
???
Stimmt es jetzt?
Jetzt habe ich noch die Kinematikbedingung für x eingesetzt.

MfG haner

Bezug
                                                        
Bezug
Walze mit Feder: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:36 Sa 15.03.2014
Autor: Calli


> [mm]\bruch{1}{2}*c*(\bruch{3}{2}*phi*a)^2[/mm]
>  ???
>  Stimmt es jetzt?
>  Jetzt habe ich noch die Kinematikbedingung für x
> eingesetzt.
>  
> MfG haner

[ok]


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Bezug
Walze mit Feder: Nicht ganz
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:53 So 16.03.2014
Autor: HJKweseleit

Stelle dir vor, die Walze rollt so weiter, dass sich der ursprüngliche Auflagepunkt um den Winkel [mm] \phi [/mm] bezüglich des Mittelpunktes dreht. Dann hat sich die Walze um das Umfangstück [mm] a*\phi [/mm] nach rechts bewegt, der Mittelpunkt also auch.

Bezüglich des Mittelpunktes hat sich der Angriffspunkt der Feder auch um den Winkel [mm] \phi [/mm] gedreht. Vom Mittelpunkt aus gesehen liegt er nun [mm] \bruch{a}{2}*sin\phi [/mm] weiter rechts (und nur noch in Höhe [mm] \bruch{a}{2}*cos\phi [/mm] statt [mm] \bruch{a}{2}). [/mm]
Insgesamt wurde die Feder somit um [mm] a*\phi+\bruch{a}{2}*sin\phi [/mm] gedehnt. Für kleine Winkel [mm] \phi [/mm] ist das etwa [mm] a*\phi+\bruch{a}{2}*\phi=\bruch{3a}{2}*\phi, [/mm] für größer Winkel aber nicht.

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