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Wahrscheinlichkeitsrechnung: Zufallsvariable
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:23 Do 07.02.2013
Autor: noreen

Aufgabe
Die stetige Zufallsvariable X besitzt die Verteilungsfunktion F(y) =y hoch 2 geteilt durch 900. Bestimmen
Sie W(20 < X ≤ 25).

Hallo ich komm hier leider nicht weiter ,weil ich nicht weiss wie ich hier vorgehen soll. Mir ist bekannt das ich ein Integrall bilden muss im Bereich von 20 bis 25 aber ich weiss nicht wie ich die Werte in die Formel der Rechteckverteilung einsetze

        
Bezug
Wahrscheinlichkeitsrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:43 Do 07.02.2013
Autor: Diophant

Hallo,

zunächst eine Bitte: poste neue Aufgaben bitte grundsätzlich in einen neuen Thread und hänge sie nicht an alte Fragen an.

Dann noch eine Bitte/Frage: die hier vorgestellte Aufgabe liest sich für mich ziemlich unvollständig. Eine Vetreilungsfunktion besitzt nämlich einige wichtige Eigenschaften, wie bspw.

[mm]\limes_{x\rightarrow-\infty}F(x)=0 ; \limes_{x\rightarrow\infty}F(x)=1 \mbox{ sowie } F'(x)=f(x)\geq0 \mbox{ (Monotonie)} [/mm]

Das erreicht man hier nur durch Wahl eines geeigneten Definitionsbereichs. Ist das vielleicht zufällig Teil der Aufgabe, diesen zu bestimmen oder ist er vorgegeben? Falls letzteres der Fall ist, hättest du ihn unbedingt mit angeben sollen. Zwar sieht man ihn hier leicht ein, aber solche unvollständigen Aufgabentexte sind immer wieder die Quelle endloser Missverständnisse.

Nun zu deiner Frage:

> Die stetige Zufallsvariable X besitzt die
> Verteilungsfunktion F(y) =y hoch 2 geteilt durch 900.
> Bestimmen
> Sie W(20 < X ≤ 25).

Weshalb heißt die Zufallsvariable einmal X und in der Vetreilungsfunktion Y???

> Hallo ich komm hier leider nicht weiter ,weil ich nicht
> weiss wie ich hier vorgehen soll. Mir ist bekannt das ich
> ein Integrall bilden muss im Bereich von 20 bis 25

Nein, eben nicht. Mit dem Integtral würdest du rechnen, wenn die Dichtefunktion gegeben wäre. Hier hast du die Verteilung bereits. Sie liefert dir im Intervall [0;30] Wahrscheinlichkeiten der Form [mm] W(X\le{k}) [/mm] zurück, d.h., du kannst deine Aufgabe durch eine einfache Subtraktion lösen.
  

> aber ich weiss nicht wie ich die Werte in die Formel der
> Rechteckverteilung einsetze

Überhaupt nicht, da sie damit aber auch niocht das geringste zu tun hat.


Gruß, Diophant

PS: Ich möchte an dieser Stelle meinen gut gemeinten Ratschlag wiederholen: besorge dir geeignete Literatur und lies dich in die grundlegenden Konzepte der Stochastik besser ein. Sonst werden die Aufgaben schnell zu unüberwindbaren Hindernissen werden!


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