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Aufgabe | Hallo,
also es geht um folgendes:
Ich möchte kostendeckende Versicherungbeiträge berechnen bzw. eher schätzen.
Folgende Informationen habe ich:
- Mittelwert der Gesamtbevölkerung
- Std. der Gesamtbevölkerung
- Std. der Stichprobe
- Anzahl meiner Versicherten
- Bevölkerungsgröße
- Die Bandbreite der zu erhaltenden Versicherungsbeiträge
- Es gilt das Gesetz der großen Zahlen
- Die Verlustbeträge sind fix, die Veränderung des durchschnittlichen Verlusts wird nur durch die Häufigkeit der Schäden determiniert, also die Verlustwahrscheinlichkeit
- Der durchschnittliche Schaden bei meinen Versicherten ist bekannt. |
Es geht mir erstmal nur um das Konzeptionelle.
Da das Gesetz der großen Zahlen gilt, kann ich schonmal davon ausgehen, dass der Mittelwert in etwa dem Erwartungswert entspricht?!
Die Größe der Stichprobe ist nicht bekannt.
Wie kann ich das jetzt bewerkstelligen, dass ich zunächst eine Wahrscheinlichkeitsverteilung der Gesamtbevölkerung aus den gegebenen Angaben ableite?
Wie kann ich mich an die individuelle Risikoverteilung meiner Versicherten annähern?
Also ich habe mal die Bandbreite der Versicherungbeiträge als Intervallgrenzen genommen und daraus die Std.abweichung berechnet. Dazu habe ich den Mittelwert der Gesamtbevölkerung benutzt. Diese Std. ist höher als die der Stichprobe und niedriger als die der Gesamtbevölkerung.
Ich gehe von einer positiven Schiefe der Verlustverteilung aus.
Also, wie kann ich aus diesen Angaben jetzt das Maximum an Erkenntnissen rausholen?
Wäre schön, wenn Ihr paar Tipps für mich hättet.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:20 Sa 16.11.2013 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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