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Verständnisschwierigkeiten: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 15:01 So 01.11.2009
Autor: Dinker

Guten Nachmittag

Unter welchem Winkel muss ein Fadenpendel losgelassen werden, wenn die maximale Beanspruchung des Fadens gerade doppelt so gross werden soll wie die beim ruhenden Pendel?

Hallo
Ich kann leider keinen Ansatz präsentieren, weil ich die nicht wirklich verstehe, resp. nichts vorstellen kann.

Erklärt mir jemand die Aufgabe?

Danke
Gruss Dinker

        
Bezug
Verständnisschwierigkeiten: Ansatz
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 15:07 So 01.11.2009
Autor: Dinker

Hallo

[Dateianhang nicht öffentlich]


(2 * m * [mm] g)^2 [/mm] = [mm] \wurzel{(m * g)^2 + (Zentripetalkraft^2} [/mm]

Doch bewegt sich dann das Pendel? Wenn ja mit welcher Geschwindigkeit?

Danke
Gruss Dinker

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
Bezug
                
Bezug
Verständnisschwierigkeiten: Hinweis
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:59 Fr 06.11.2009
Autor: Loddar

Hallo Dinker!


Im "ruhenden Zustand" bewegt sich das Pendel selbstverständlich nicht (nomen est omen). Dies ergibt nur unsere "Grenzkraft" mit:
[mm] $$F_{\text{grenz}} [/mm] \ = \ [mm] 2*F_G [/mm] \ = \ 2*m*g$$

Nun musst Du Dir überlegen, in welcher Stellung ein Fadenpendel die maximale Geschwindigkeit hat.

Deine o.g. Formel erschließt sich mir nicht. Wie kommst Du darauf?


Sind das auch alle Angaben der Aufgabenstellung?


Gruß
Loddar


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Verständnisschwierigkeiten: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:30 Fr 06.11.2009
Autor: Dinker

Hallo Loddar

Vielen Dank für deine Antwort


>
> Im "ruhenden Zustand" bewegt sich das Pendel
> selbstverständlich nicht (nomen est omen). Dies ergibt nur
> unsere "Grenzkraft" mit:
>  [mm]F_{\text{grenz}} \ = \ 2*F_G \ = \ 2*m*g[/mm]
>  
> Nun musst Du Dir überlegen, in welcher Stellung ein
> Fadenpendel die maximale Geschwindigkeit hat.

Das verstehe ich nicht. Also der Winkel nimmt ja mit der Geschwindigkeit zu (zentrifuglkraft). Ich will ja nicht die max. Geschwindigkeit, sondern die Geschwindigkeit von dieser Grenzwert zutrifft.

Ich muss doch dann einfach:
2*m*g[/mm] = [mm] \wurzel{(m*g)^2 + (Zentrifugalkraft)^2} [/mm]

Bitte hilf mri nochmals

>  
> Deine o.g. Formel erschließt sich mir nicht. Wie kommst Du
> darauf?
>  
>

Danke
Gruss DInker

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Verständnisschwierigkeiten: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:05 Fr 06.11.2009
Autor: Apokailypse

Ich vesuchs mal.

Das Pendel ist in tiefsten Punkt am schnellsten somit herscht dort die  größte Kraft (Zentripedal...).

Da das Pendel der Schwerkraft ausgesetzt ist hat man 1x F(G) im Seil nur wegen der Schwerkraft. D.h. 1xF(G) bleibt übrig für die Zentripedalkraft.

Von dort aus bekomme Ich über die Masse und den Radius die Geschwindigkeit heraus. (vorausgesetzt Masse und Radius sind bekannt.)
Das ist in deiner Ausführung nicht aufgezählt. Ohne die Angaben wirde es schwierig ;-)
Und über die Geschwindigkeit und Radius bekommt man die Bahngeschwindigkeit und somit den Winkel der vorliegen muss um diese Geschwindigkeit zu erreichen. Den  nur bei dieser Geschwindigkeit wird auch die Kraft erreicht.

ABER: hier bräuchte ICH Masse und Radius.

Greez
A.




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Verständnisschwierigkeiten: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 20:31 Fr 06.11.2009
Autor: Dinker

Guten Abend

leider kann ich bei dieser Aufgabe niemandem richtig folgen.

Kann nicht jemand beginnen zu lösen? Denn anderfalls komme ich echt nicht weiter.

Danke
Gruss DInker

Bezug
                
Bezug
Verständnisschwierigkeiten: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:20 So 08.11.2009
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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