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Urnenmodell: Geburtenstatistik
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 20:48 Di 10.02.2009
Autor: marco-san

Aufgabe
Der Geburtenstatistik einer Frauenklinik entnimmt man, dass 48,6% der Säuglinge weiblichen Geschlechtes sind.

Mit welcher Wahrscheinlichtkeit sind die nächsten beiden Säuglinge unterschiedlichen Geschlechts? Gib ein Urenenmodell an.

Hallo zusammen!!!

Also erstens verstehe ich nicht ganz was mit "gebe ein Urnenmodell an" gemient ist.

Nun zum rechnerischen Teil:

Für mich gibt es insgesammt 4 Möglichkeiten der Geburten nach dem Geschlecht:

Das wäre: 1.männlich/weiblich 2.weiblich/männlich 3.männlich/männlich 4.weiblich/weiblich

Das heisst. Nr1.und 2 wären passend. Rechnerisch habe ich das so gelöst:

Da die Mädchen einen Anteil von 48,6% haben, werden die Jungen einen von 51,4% haben.

Das heisst: 0.514*0.486=0.249804, dann das ganze mal zwei, da ich ja zwei Variationen habe = 0.49968

Ist das so ok?

Vielen Dank für eure Hilfe


        
Bezug
Urnenmodell: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:58 Di 10.02.2009
Autor: luis52


> Ist das so ok?
>

>

[ok]

vg luis

Bezug
        
Bezug
Urnenmodell: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:01 Di 10.02.2009
Autor: Martinius

Hallo,

> Der Geburtenstatistik einer Frauenklinik entnimmt man, dass
> 48,6% der Säuglinge weiblichen Geschlechtes sind.
>  
> Mit welcher Wahrscheinlichtkeit sind die nächsten beiden
> Säuglinge unterschiedlichen Geschlechts? Gib ein
> Urenenmodell an.

>  Hallo zusammen!!!
>  
> Also erstens verstehe ich nicht ganz was mit "gebe ein
> Urnenmodell an" gemient ist.


Nun, z. B. eine Urne mit 1000 Kugeln. 486 Kugeln sind bspw. schwarz (weiblich) und 514 weiß (männlich). Ziehen mit Zurücklegen - also eine Binomialverteilung.

Die 2. Frage ist etwas unverständlich gestellt, finde ich. Soll das z. B. heißen: 1. Säugling weiblich, 2. und 3. männlich?


  

> Nun zum rechnerischen Teil:
>  
> Für mich gibt es insgesammt 4 Möglichkeiten der Geburten
> nach dem Geschlecht:
>
> Das wäre: 1.männlich/weiblich 2.weiblich/männlich
> 3.männlich/männlich 4.weiblich/weiblich
>  
> Das heisst. Nr1.und 2 wären passend. Rechnerisch habe ich
> das so gelöst:
>  
> Da die Mädchen einen Anteil von 48,6% haben, werden die
> Jungen einen von 51,4% haben.
>  
> Das heisst: 0.514*0.486=0.249804, dann das ganze mal zwei,
> da ich ja zwei Variationen habe = 0.49968
>  
> Ist das so ok?
>
> Vielen Dank für eure Hilfe



LG, Martinius  


Bezug
                
Bezug
Urnenmodell: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:06 Di 10.02.2009
Autor: marco-san

Damit ist gemeint als die Statistik ausgewertet wurde war das Verhältnis 48,6% zu 51,4%. Wenn die nächsten 2 Säuglinge geboren werden, wie ist dann die Wahrscheinlichkeit dass beide ein unterschiedliches Geschlecht aufweisen.

Gruss

Bezug
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