| Unterraum, Dimension & Basis < Moduln/Vektorraum < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 13:13 Mo 02.12.2013 |   | Autor: | Bindl | 
 
 | Aufgabe 1 |  | Gegeben sind die drei Vektoren v1 = [mm] (-1,4,5)^T, [/mm] v2 = [mm] (3,2,2)^T, [/mm] v3 = (1,10,a=^T mit a [mm] \in \IR [/mm] und der von ihnen aufgespannten Unterraum U=[v1,v2,v3]. 
 a) Bestimmen sie die Dimension von U in Abhängigkeit von a.
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 | Aufgabe 2 |  | b) Sei a=12. Geben sie die Basis von U an. | 
 zu a)
 v1 = Ortsvektor
 b = [mm] \vektor{-1 \\ 4 \\ 5} [/mm] - [mm] \vektor{3 \\ 2 \\ 2} [/mm] = [mm] \vektor{-4 \\ 2 \\ 3}
 [/mm]
 c = [mm] \vektor{-1 \\ 4 \\ 5} [/mm] - [mm] \vektor{1 \\ 10 \\ a} [/mm] = [mm] \vektor{-2 \\ -6 \\ 5-a}
 [/mm]
 
 U = [mm] \vektor{-1 \\ 4 \\ 5} [/mm] + s [mm] \vektor{-4 \\ 2 \\ 3} [/mm] + t [mm] \vektor{-2 \\ -6 \\ 5-a}
 [/mm]
 
 Muss ich jetzt einfach prüfen ob v1, v2 & v3 linear unabhängig sind oder dann ist? Also für welches a [mm] \lambda=0 [/mm] ist?
 
 zu b)
 Muss ich hier einfach zeigen das für a=12 die 3 Vektoren linear unabhängig sind ?
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 13:21 Mo 02.12.2013 |   | Autor: | fred97 | 
 
 > Gegeben sind die drei Vektoren v1 = [mm](-1,4,5)^T,[/mm] v2 =
 > [mm](3,2,2)^T,[/mm] v3 = (1,10,a=^T mit a [mm]\in \IR[/mm] und der von ihnen
 > aufgespannten Unterraum U=[v1,v2,v3].
 >
 > a) Bestimmen sie die Dimension von U in Abhängigkeit von
 > a.
 >  b) Sei a=12. Geben sie die Basis von U an.
 >  zu a)
 >  v1 = Ortsvektor
 
 Hä ??
 
 
 
 >  b = [mm]\vektor{-1 \\ 4 \\ 5}[/mm] - [mm]\vektor{3 \\ 2 \\ 2}[/mm] =
 > [mm]\vektor{-4 \\ 2 \\ 3}[/mm]
 >  c = [mm]\vektor{-1 \\ 4 \\ 5}[/mm] -
 > [mm]\vektor{1 \\ 10 \\ a}[/mm] = [mm]\vektor{-2 \\ -6 \\ 5-a}[/mm]
 
 
 Was in aller Welt treibst Du eigentlich ?????
 
 Das sieht mir nach Einer Ebebengleichung aus. Aber was soll das ???
 
 FRED
 >
 > U = [mm]\vektor{-1 \\ 4 \\ 5}[/mm] + s [mm]\vektor{-4 \\ 2 \\ 3}[/mm] + t
 > [mm]\vektor{-2 \\ -6 \\ 5-a}[/mm]
 >
 > Muss ich jetzt einfach prüfen ob v1, v2 & v3 linear
 > unabhängig sind oder dann ist? Also für welches a
 > [mm]\lambda=0[/mm] ist?
 >
 > zu b)
 >  Muss ich hier einfach zeigen das für a=12 die 3 Vektoren
 > linear unabhängig sind ?
 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 16:39 Mo 02.12.2013 |   | Autor: | Bindl | 
 Ich glaube das habe ich etwas komplett flasch verstanden. Dachte der Unterraum ist eine Ebene mit den 3 gegebenen Vektoren, da ein Unterraum ja selbst auch ein Vektorraum ist.
 
 Hier mein Lösungsansatz
 Dimension d von U = linaer unabhägige Vektoren
 Muss ich jetzt alle 3 Vektoren einzeln miteinader vergleichen ob es ein vielfaches gibt.
 Also z.B. v1 & v2:
 
 [mm] \vektor{-1 \\ 4 \\ 5} [/mm] = [mm] k\vektor{3 \\ 2 \\ 2}
 [/mm]
 beim "ersten" -> k = [mm] -\bruch{1}{3}
 [/mm]
 beim "zweiten" -> k = 2
 beim "dritten" -> k = [mm] \bruch{5}{2}
 [/mm]
 
 also nicht linear unabhängig.
 
 bei v1 mit v3:
 [mm] \vektor{-1 \\ 4 \\ 5} [/mm] = [mm] k\vektor{1 \\ 10 \\ a}
 [/mm]
 1 -> k=-1
 2 -> k= [mm] \bruch{2}{5} [/mm]     hier schon klar nicht linear unabhängig
 
 bei v2 mit v3:
 [mm] \vektor{3 \\ 2 \\ 2} [/mm] = [mm] k\vektor{1 \\ 10 \\ a}
 [/mm]
 1 -> k=3
 2 -> [mm] k=\bruch{1}{5} [/mm]     hier schon wieder vorbei. Nicht linear unabhängig
 
 Würde ja bedeuten des die Dimension = 0 wäre.
 Allein schon wegen meinem Ergebnis denke ich mal mein Ansatz ich völlig falsch, richtig ?
 
 
 
 
 
 
 
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 > Ich glaube das habe ich etwas komplett flasch verstanden.
 > Dachte der Unterraum ist eine Ebene mit den 3 gegebenen
 > Vektoren, da ein Unterraum ja selbst auch ein Vektorraum
 > ist.
 
 Hallo,
 
 Du betrachtest den Unterraum U, welcher von den drei Vektoren [mm] v_1 v_2, v_3 [/mm] erzeugt wird.
 
 Du sollst sagen, welche Dimension dieser Raum hat.
 [mm] (v_1 v_2, v_3) [/mm] ist ein Erzeugendensystem.
 Man weiß: jedes Erzeugendensystem enthält eine Basis.
 Man kann die Dimension also finden, indem man aus [mm] (v_1, v_2, v_3) [/mm] eine Basis herausfischt.
 
 Beginne mit [mm] v_1=\vektor{-1 \\ 4 \\ 5}.
 [/mm]
 Dieser Vektor ist linear unabhängig.
 
 Jetzt nehmen wir [mm] v_2 [/mm] dazu und prüfen [mm] (v_1, v_2) [/mm] auf lineare Unabhängigkeit, indem wir gucken, ob die Gleichung
 
 [mm] r*v_1+s*v_2=0 [/mm] nur die Lösung r=s=0 hat.
 
 Ergebnis: ja sie sind linear unabhängig.
 
 Jetzt kommt der nächste Vektor dazu.
 
 Prüfe, ob [mm] (v_1, v_2, v_3) [/mm] linear unabhängig ist, indem Du schaust, ob
 
 [mm] rv_1+sv_2+tv_3=0 [/mm] nur die Lösung r=s=t=0 hat.
 
 Das Ergebnis wird von a abhängen.
 
 
 
 
 
 
 >
 > Hier mein Lösungsansatz
 > Dimension d von U = linaer unabhägige Vektoren
 > Muss ich jetzt alle 3 Vektoren einzeln miteinader
 > vergleichen ob es ein vielfaches gibt.
 > Also z.B. v1 & v2:
 
 >
 > [mm]\vektor{-1 \\ 4 \\ 5}[/mm] = [mm]k\vektor{3 \\ 2 \\ 2}[/mm]
 > beim
 > "ersten" -> k = [mm]-\bruch{1}{3}[/mm]
 > beim "zweiten" -> k = 2
 > beim "dritten" -> k = [mm]\bruch{5}{2}[/mm]
 
 >
 > also nicht linear unabhängig.
 
 [mm] Blödsinn^3!!!
 [/mm]
 Du Du hast doch gerade festgestellt, daß Du [mm] v_2 [/mm] nicht als Linearkombination von [mm] v_1 [/mm] schreiben kannst.
 
 Und enn Du das auch noch prüfen würdest, ürdest Du merken, daß Du auch nicht [mm] v_2 [/mm] als Linearkombination von [mm] v_1 [/mm] schreiben kannst.
 
 Also linear unabhängig.
 
 Aber mach Dir besser das von mir oben genannte Kriterieum zu eigen:
 
 [mm] v_1, v_2 [/mm] sind linear unabhängig
 >==> [mm] rv_1+sv_2=0 [/mm] hat nur die Lösung r=s=0.
 
 (Für mehr Vektoren entsprechend.)
 
 LG Angela
 >
 > bei v1 mit v3:
 > [mm]\vektor{-1 \\ 4 \\ 5}[/mm] = [mm]k\vektor{1 \\ 10 \\ a}[/mm]
 > 1 -> k=-1
 > 2 -> k= [mm]\bruch{2}{5}[/mm] hier schon klar nicht linear
 > unabhängig
 
 >
 > bei v2 mit v3:
 > [mm]\vektor{3 \\ 2 \\ 2}[/mm] = [mm]k\vektor{1 \\ 10 \\ a}[/mm]
 > 1 -> k=3
 > 2 -> [mm]k=\bruch{1}{5}[/mm] hier schon wieder vorbei. Nicht
 > linear unabhängig
 
 >
 > Würde ja bedeuten des die Dimension = 0 wäre.
 > Allein schon wegen meinem Ergebnis denke ich mal mein
 > Ansatz ich völlig falsch, richtig ?
 
 >
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