Türkei+EU-Staaten < Geschichte < Geisteswiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 20:17 Mi 02.12.2009 | | Autor: | jullieta |
Hallo!
auf der Suche nach nen Unterschieden und Übereinstimmungen der Türkei mit den anderen EU-Staaten (politische Entwicklung Türkei'ss vorallem im 20.jhd.)
Die Türkei ist das einzige Land in der muslimischem Welt, das auch die kulturellen Aspekte der Modernisierung übernommen hat.
Die Geschichte der türkischen Verwestlichung ist eine lange Geschichte.
Und die Türkei sieht bestimmt auch die Mitgliedsschaft in der EU als Teil ihrer eigenen Geschichte, bzw als Fortsetzung ihrer Geschichte.
Aus dieser Sicht ist festzuhalten, dass sich die Türkei in Richtung aller Normen und Prinzipien entwickelt hat, die in Europa über die jahrhunderte hinweg eine Rolle spielten und heute noch spielen.
Die politische Geschichte Europas bzw die jeweiligen Geschichten und Geschichtsschreibungen sind sehr unterschiedlich,
denn man kann z.b. nicht die britische Geschichte mit der Geschichte Griechenlands oder so vergleichen.
Kurz gefasst:
Es gibt in Europa so viele verschiedende politische Geschichten und Institutionen, aber alle entwickeln sich auf ein gemeinsames Ziel hin.
Sie wollen alle einen Raum schaffen, der auf Demokratie, Menschenrechten, dem Prinzip des freien Marktes und Frieden baut.
-> Kernelement der EU und er europäischen Integration.
Könnte man noch was besser schreiben oder ergänzen/weglassen?
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 22:43 Mi 02.12.2009 | | Autor: | matt101 |
Das Osmanische Reich in Osteuropa
Türken in Europa
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(Antwort) fertig | | Datum: | 11:01 Do 03.12.2009 | | Autor: | Lorli3 |
Es geht hier um ein geschichtliches Thema: dazu vermisse ich in deinen Ausführungen die notwendigen Fakten und Daten.
Ich habe den Eindruck, du hast deinen Text aus einer Sonntagsrede des Herrn Erduan oder aus einem Prospekt der türkischen Botschaft abgeschrieben: Völlig unkritisch, ohne Angabe von Fakten, schöne Worte ohne Inhalt.
Bedenke: Geschichte funktioniert ähnlich wie die Justiz:
gleicher Sachverhalt, gleiche Rechtsgrundlage: der Staatsanwalt fordert hü, der Vertedidiger bittet um hott.
Du musst dich über die zhugänglichen Quellen (google, wikipädia) informieren über:
Osmanisches Reich vor dem 1. Weltkrieg ,Pan-Osmanische Bestrebungen, der Völkermord an den Armeniern, Eintritt in den 1. Weltkrieg; Friedensvertrag von Sèvre (?); Gründung der Republik Türkei, Kurdenaufstände; Kemal Attatürk: Reformen von 1928; usw.
Lorli3
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(Mitteilung) Reaktion unnötig  | | Datum: | 11:18 Do 03.12.2009 | | Autor: | mmhkt |
Guten Morgen,
> Ich habe den Eindruck, du hast deinen Text aus einer
> Sonntagsrede des Herrn Erduan oder aus einem Prospekt der
> türkischen Botschaft abgeschrieben: Völlig unkritisch,
> ohne Angabe von Fakten, schöne Worte ohne Inhalt.
Soweit deine eigene Meinung, aber hilft es weiter?
Bedenke die Altersgruppe 10-15 Jahre!
Deine folgenden sachdienlichen Hinweise zur Vorgehensweise und den möglichen Quellen sind dann doch wesentlich nützlicher.
Schönen Gruß
mmhkt
> Bedenke: Geschichte funktioniert ähnlich wie die Justiz:
> gleicher Sachverhalt, gleiche Rechtsgrundlage: der
> Staatsanwalt fordert hü, der Vertedidiger bittet um hott.
>
> Du musst dich über die zhugänglichen Quellen (google,
> wikipädia) informieren über:
> Osmanisches Reich vor dem 1. Weltkrieg ,Pan-Osmanische
> Bestrebungen, der Völkermord an den Armeniern, Eintritt in
> den 1. Weltkrieg; Friedensvertrag von Sèvre (?); Gründung
> der Republik Türkei, Kurdenaufstände; Kemal Attatürk:
> Reformen von 1928; usw.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 11:40 Do 03.12.2009 | | Autor: | Lorli3 |
Ich möchte hier keinen Streit anfangen, aber ich möchte hier auch nicht so abgebürstet werden.:
Ich sehe nur den Text - lese die Aufgabenstellung - und stelle fest, dass ... siehe oben, was du als meine "Meinung" kritisierst. Diese "Meinung" ist das nachoprüfbare Ergebnis eines Vergleichs von Aufgabenstellung und Aufgabenlösung.
Ich schaue mir auch keine "Profile" o.ä. hier an, ich sehe nur den hier eingestellten Text, dem ich das Alter des Fragestellers nicht entnehmen kann.
Lorli3
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 12:28 Do 03.12.2009 | | Autor: | Lorli3 |
Ich muss zu meiner Schande gestehne, dass ich die Informationen, die einem Eintrag zugeordnet sind nicht lesen, bzw. in ds Fall nicht gelesen habe. Bei Schüler/in 6. Klasse hatte ich mir ds leicht ironische Bemerkung verkniffen.
I apologize.
Lorli3
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Die Türkei investiert seit 350 Jahren politisch, intellektuell, kulturell und zivilisatorisch im Westen, d.h. sie befindet sich nicht auf der falschen Seite der Geschichte. Der Prozess der Modernisierung und Verwestlichung nach dem europäischen Modell ist eine Entwicklung, die die Türkei nicht mehr rückgängig machen kann – und Europa auch nicht
Im 20. Jahrhundert war die Türkei ja in vielerlei Hinsicht mit den europäischen Staaten verbunden. Sie ist den westlichen Institutionen beigetreten mit der Absicht, – und das ist die türkische Denkweise – Modernisierung mit Europäisierung zu verbinden.
auch, wenn wir über die politischen Werte reden, ist die Türkei auch in Übereinstimmung mit den anderen EU-Staaten.
Es gibt in der Türkei sowie in Europa so viele verschiedene politische Geschichten und Institutionen, aber alle entwickeln sich auf ein gemeinsames Ziel hin. Dieses gemeinsame Ziel heißt: Einen Raum zu schaffen, der auf Demokratie, Menschenrechten, dem Prinzip des freien Marktes und Frieden gründet. Das ist ein Kernelement der Europäischen Union und der europäischen Integration. Die Entwicklung der türkischen Politik geht genau in diese Richtung.
Die Türkei hat aber ein Problem,das die Eu-Staaten nicht haben.Und zwar ihre innenpolitische Entwicklung, es gab beispielsweise drei Militärputsche.
Was die europäische Staaten im Allgemeinen angeht: Die Türken betrachten den europäischen Prozess als einen großen Erfolg in der Geschichte. Aber es ist eine Sinfonie, die noch nicht zu Ende gegangen ist. Es ist ein Prozess, kein Projekt. Die europäische Union entwickelt sich und in den vergangenen 50 Jahren hat man vieles erreicht. Wenn wir die letzten 20 Jahre betrachten, sehen wir, dass sich die Türkei als refromfreudigstes Land der europäischen Staaten auszeichnet. Es gibt keinen anderen Staat, der so viele Reformen vollzogen hat (oder doch?) – auch durch innenpolitische Schwierigkeiten hindurch. Anders als die europäischen Staaten, die teilweise von einem politischen System zu einem anderen übergegangen sind, hat man das Haus renoviert, nicht erst zerstört und dann neu aufgebaut.
< ist das gut?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 00:20 Fr 04.12.2009 | | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 18:30 Do 03.12.2009 | | Autor: | jullieta |
Mit der EU-Mitgliedschaft der Türkei würde Europa an Syrien, Iran, Irak, Armenien und Georgien grenzen. Chancen und Risiken?
In Europa gibt es sicherlich eine große Angst davor, Nachbar dieser Länder zu werden.ABer diese Angst wäre durch die Mitgliedschaft Türkei's vermindert, da die Türkei schon seit vielen Jahren Nachbar dieser Länder ist und damit die verbundenen Probleme kennt. Selbst wenn die Türkei kein EU-Mitglied werden und die EU nicht an diese Länder grenzen sollte, kann sie dennoch nicht den Problemen entkommen, die in dieser Region ihren Ursprung haben. Probleme wie Einwanderung und Instabilität beeinflussen ja die EU bereits. Falls die Türkei kein Mitgleid werden sollte, könnte es sein, dass diese Instabilität auf sie übergreifen könnte. Dann würde die EU an eine instabile Türkei grenzen. Deswegen kann die Flucht vor diesen Problemen nicht die Lösung sein.
->Die EU sollte Mechanismen entwickeln, um der Instabilität in dieser Region zu begegnen. Für die EU ist es bestimmt auch sehr wichtig, die Rolle einer Weltmacht zu spielen. Alles, was im Mittleren Osten passiert, hat Auswirkungen auf Europa. Mit der Aufnahme der Türkei könnte die EU jedoch wesentlich effektivere Mechanismen entwickeln, um mehr Stabilität in dieser Region zu schaffen.
Über die Türkei würde Europa neue Nachbarn gewinnen, was eigentl. dann kein Risiko wäre, die für die Europäische Union wichtig sind, weil sie z.B. Rohstoffe liefern.
Die Türkei würde als Soft-Power erscheinen im Sinne der europäischen Politik. Nicht als militärische Macht, sondern als wirtschaftliche und kulturelle Macht, also Einfluss ausüben auf ihre Nachbarn.
< so richtig, ok?
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(Antwort) fertig | | Datum: | 21:54 Do 03.12.2009 | | Autor: | Lorli3 |
Julietta, wenn die Daten stimmen, die in deinem Profil stehen, dann hast du hier eine Aufgabe übernommen, die für dein Lernalter viel zu schwer ist.
Du bist noch nicht in der Lage, und das soll kein Vorwurf sein, denn du lernst ja noch täglich dazu - und bis zum Abi ist der Weg noch weit! -, eine so schwere Aufgabe ohne Hilfe zu lösen.
Du hast daher aus Büchern oder anderen Druckerzeugnissen, die dir zur Verfügung standen, einen Text abgeschrieben, den du wahrscheinlich gar nicht ganz verstanden hast.
Wenn dich der Lehrer fragt, 'Julietta, was willst du sagen, wenn du schreibst
"Die Türken betrachten den europäischen Prozess als einen großen Erfolg in der Geschichte. Aber es ist eine Sinfonie, die noch nicht zu Ende gegangen ist. Es ist ein Prozess, kein Projekt"'
könntest du das in deinen Worten erklären?
Oder was hast du dir gedacht, als du schriebst :
". Anders als die europäischen Staaten, die teilweise von einem politischen System zu einem anderen übergegangen sind, hat man das Haus renoviert, nicht erst zerstört und dann neu aufgebaut."
dass man in deinem Alter Texte nur mal so abschreibt, ist normal, aber man sollte zumindest verstehen, was man da geschrieben hat, und dass man noch nicht so weit ist, die Aussagen von verschiedenen Autoren zum selben Problem zu vergleichen, ist auch normal; aber dafür gehst du ja zur Schule, um das zu lernen.
Um eines möchte ich dich -um der Ehrlichkeit willen - bitten: Schreibe zu deinem Text auf, wie die Überschrift des Textes heißt und wo er erschienen ist., Wenn nicht, dann stiehlst du einem anderen sein (geistiges) Eigentum.
Lorli3
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | | Datum: | 22:02 Do 03.12.2009 | | Autor: | jullieta |
ich bin 16 nicht in der 6.klasse.
wo ändert man das denn?
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