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Terme und Gleichungen im MU: Umfrage (beendet)
Status: (Umfrage) Beendete Umfrage Status 
Datum: 09:01 Mi 20.08.2008
Autor: mueller

Hallo,
ich hätte mal eine Frage, wie reagiert Ihr, wenn ein Schüler Euch fragt, warum er denn das Lösen von Termen oder Gleichungen können muss?
Als Argument, man braucht es um später Formeln umzustellen, oder ähnliches finde ich persönlich ungeschickt.
Sind Euch Schülerprobleme aufgefallen bezüglich des Verstehens?
Danke und Grüße



        
Bezug
Terme und Gleichungen im MU: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:28 Mi 20.08.2008
Autor: statler

Hi!

Wenn er/sie einen reichen Erbonkel hat oder damit rechnet, bei 'Deutschland sucht den Superstar' groß rauszukommen, muß er das nicht können. Ansonsten ist unsere Welt stark mathematisiert, und auch wenn man nicht Ingenieur wird, aber mal einen Kredit aufnimmt, ist es außerordentlich hilfreich, rechnen zu können. Sonst wird man nämlich gnadenlos besch....en.

So erklär ich das meistens.
Gruß aus HH-Harburg
Dieter

Bezug
        
Bezug
Terme und Gleichungen im MU: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:53 Mi 20.08.2008
Autor: Josef

Hallo mueller,

Gleichungen gehören nach den Zahlen zu den ersten mathematischen Errungenschaften der Menschheit. Sie treten schon in den ältesten uns schriftlich überlieferten mathematischen Quellen auf, z.B. in Keilschrifttexten des Alten Babylon. Der Struktur der babylonischen Gesellschaft nach waren Erbteilungsaufgaben von großem Interesse.  Dabei erhielt jeweils der erstgeborene Sohn den größten Teil, der zweite wieder mehr als der dritte usw.

Bevor sich eine algebraische Zeichensprache herausgebildet hatte, mussten die Gleichungen in Worten geschrieben werden.  Man geht aus von einer bestimmten Menge von Zahlen, dem Grundbereich, und von Variablen. Alle Zahlen und alle Variablen sind Terme. Summe, Differenz, Produkt und Quotient zweier Terme sind wieder Terme.

Nicht immer sind die Aufgabenstellung und der Lösungsweg einer Textaufgabe von Anfang an klar und eindeutig. In der Regel muss man die Aufgabe mehrmals in Ruhe lesen, um alle Informationen zu erkennen. Ein Geschick für das Umsetzen des Textes in eine Gleichung oder Ungleichung ist sicher erlernbar, bedarf aber einiger Übung.

Wer sich nicht gerade von Berufs wegen mit der Mathematik auseinandersetzt, wird schon das eine oder andere Mal auf mathematische Aufgaben gestoßen sein, deren Lösungswege nicht zu erkennen waren.  Die Aufgabenstellung ist oftmals klar, aber die Umsetzung in eine Lösungsstruktur oder das Erkennen der wesentlichen Nebenbedingungen für die Lösungsfindung wird nicht erreicht. Dies ist vor allem bei solchen Aufgaben peinlich, bei denen man aufgrund ihrer Wichtigkeit (Prozentrechnung) oder Häufigkeit ihrer Anwendung (Dreisatz) einfach eine Lösung benötigt.

Besonders schade ist es jedoch, wenn einem das mathematische Modell gelingt (Erstellen der richtigen Aussageformen), die Gleichungen oder Ungleichungen aber nicht korrekt umgeformt werden  und so Fehler entstehen.



Viele Grüße
Josef

Bezug
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