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Teilchenstrahlinterferenz: Aufgabe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:31 Do 01.05.2008
Autor: Sephi

Aufgabe
Teilchenstrahlinterferenz
In einer evakuierten Röhre trifft ein fein gebündelter Strahl von Elektronen der kinetischen Energie 150keV senkrecht auf eine dünne Schicht aus polykristal­linem Wolfram. Auf einem im Abstand 20,0 cm dahinter stehenden Schirm beo­bachtet man einen zentralen Leuchtpunkt und als Beugungsfiguren mehrere Kreise. Der Durchmesser des innersten Kreises beträgt 5,3 mm.

Berechnen Sie relativistisch die den Elektronen zugeordnete de-Broglie-Wel­lenlänge [mm] \lambda [/mm] , [zur Kontrolle: [mm] \lambda [/mm] = 2,96 pm)

hallo zusammen,
Die aufgabe ist ein Teil des Physikabiturs zur Atomphysik von 2001.
Die Lösung lautet:
Relativistische Energie-Impuls-Beziehung:
[mm] E^2 [/mm] = [mm] c^2p^2 [/mm] + [mm] E_{0}^2 [/mm] ; [mm] c^2p^2 [/mm] = [mm] E^2 [/mm] - [mm] E_0^2 [/mm]
mit   [mm] E_0 [/mm] =511keV und
E = [mm] E_0 [/mm] + [mm] E_{kin} [/mm] =661keV
p= [mm] \bruch{1,6*10^{-19}*10^3}{3*10^8}*\wurzel{661^2-511^2} [/mm] Ns = [mm] 2,24*10^{-22} [/mm] Ns
De Broglie-Beziehung:
[mm] \lambda [/mm] = [mm] \bruch{h}{p} [/mm] ; [mm] \lambda [/mm] = [mm] \bruch{6,63*10^{-34}}{2,24*10^{-22}}m [/mm] = 2,96 pm
Was ich nich verstehe, ist woher die [mm] 10^3 [/mm] bei p= ... kommt, ich schätze ich überseh da irgendwas.

Hoffe jemand kann mir das erklären, und vielen Dank im Vorraus, Stephanie

        
Bezug
Teilchenstrahlinterferenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:42 Do 01.05.2008
Autor: leduart

Hallo
In der Wurzel steht nur [mm] 661^2 [/mm] usw statt [mm] (661*10^3)^2 [/mm] die [mm] 10^3 [/mm] sind rausgezogen.
Gruss leduart

Bezug
                
Bezug
Teilchenstrahlinterferenz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:01 Fr 02.05.2008
Autor: Sephi

Natürlich, Danke

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