T-test bei einer stichprobe < Statistik (Anwend.) < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | ich muss testen ob die Haar- und Augenfarbe des Partners zu Beziehungsbeginn überzufällig mit der eigenen übereinstimmt. laut unserem professor soll ich das mittels t-test bei einer stichprobe machn. auf einer seite im internet steht jetzt "ein t-test für eine Stichprobe dient zum Test, ob eine
Variable von einem bestimmten, davor festgelegten Mittelwert abweicht." |
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
http://forum.rbx.at/wwwThreads/showflat.php/Cat/0/Number/1429667/an/0/page/0#1429667
http://statistikforum.foren-city.de/topic,1179,-t-test-fuer-eine-stichprobe.html
leider noch keine antwort erhalten..
jetzt frage ich mich welchen mittelwert ich nehmen soll? normalerweise behandelt man mit dem t-test für eine stichprobe ja fragestellungen wie zb "ist die durchschnittsnote bei studenten 3,5?" da wäre ja 3,5 der mittelwert..aber welchen mittelwert soll ich bei der fragestellung ob die haarfarbe des partners zu beziehungsbeginn meiner entspricht nehmen? es gibt ja nur entweder "haarfarben stimmen überein" oder "stimmen nicht überein" aber das ist ja keine ZAHL!
da mein referat in dem ich über diese aufgabe referieren muss schon in 3 tagen ist (ich weiss ich bin spät dran :( ) würde ich mich über eine baldige antwort freuen!
danke im voraus!
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so jetzt bin ich auf nochwas draufgekommen.
meine daten (haarfarbe, augenfarbe) sind nominalskaliert! soviel ich weiss ist es völlig sinnlos bei nominalskalierten daten einen mittelwert zu berechnen!
wieso meint unser prof dann trotzdem dass der t-test bei einer stichprobe hier anzuwenden ist?! da muss man sich ja einen mittelwert berechnen!
bittttttte um antwort!!
danke :)
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:20 Do 26.04.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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