Systemreaktion < Signaltheorie < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 12:58 Di 13.07.2010 | Autor: | klac |
Aufgabe | Auf ein lineares, zeitinvariantes Ubertragungssystem wurde geschaltet:
u(t)=10*G(t)
Als Systemreaktion wurde festgestellt:
v(t)=20((e^-2t)-(e^-5t))*G(t)
Berechnen Sie:
-Impulsantwort h(t)
-Gewichtsfunktion g(t)
-Übertragungsfunktion G(s) |
Hallo,
habe diese Aufgabe gerechnet, allerdings zweifle ich etwas ob das so richtig ist.
1.Rechenschritt:
h(t) = v(t)
(Hier ist eigentlich schon das Problem:
Ist die Systemreaktion v(t)=Impulsantwort h(t)?
Habe das so im Skript gefunden. Wenn dies nicht
der Fall ist wie kommt man dann auf h(t)?)
2. Rechenschritt:
Ich differenziere h(t) --> g(t)
(Dieser Schritt müsste Richtig sein)
3. Rechenschritt:
Ich führe die Laplace-Transformation mit g(t) durch und erhalte die Übertragungsfunktion.
(Dieser Schritt müsste Richtig sein)
Evtl. kann mir ja jemand sagen ob das soweit passt.
Vielen Dank
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:24 Di 13.07.2010 | Autor: | klac |
Hab grad nen riesen Fehler in meinem Post entdeckt.
Bei der anstelle Impulsantwort muss es Übergangsfunktion heißen.
Sorry für den Doppelpost
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Hallo klac,
> Auf ein lineares, zeitinvariantes Ubertragungssystem wurde
> geschaltet:
> u(t)=10*G(t)
hast du Infos was G(t) sein soll? Ist das ein Sprung?
>
> Als Systemreaktion wurde festgestellt:
> v(t)=20((e^-2t)-(e^-5t))*G(t)
>
> Berechnen Sie:
> -Impulsantwort h(t)
h(t) ist die Übergangsfunktion, also die Sprungantwort!
> -Gewichtsfunktion g(t)
> -Übertragungsfunktion G(s)
> Hallo,
>
> habe diese Aufgabe gerechnet, allerdings zweifle ich etwas
> ob das so richtig ist.
>
> 1.Rechenschritt:
>
> h(t) = v(t)
>
> (Hier ist eigentlich schon das Problem:
> Ist die Systemreaktion v(t)=Impulsantwort h(t)?
> Habe das so im Skript gefunden. Wenn dies nicht
> der Fall ist wie kommt man dann auf h(t)?)
du hast doch gegeben: v(t) = ....*G(t) mit G(t) als Eingangsfunktion
was steht als Faktor vor dem Eingang, um auf den Ausgang zu kommen?
>
> 2. Rechenschritt:
>
> Ich differenziere h(t) --> g(t)
> (Dieser Schritt müsste Richtig sein)
>
> 3. Rechenschritt:
>
> Ich führe die Laplace-Transformation mit g(t) durch und
> erhalte die Übertragungsfunktion.
> (Dieser Schritt müsste Richtig sein)
>
> Evtl. kann mir ja jemand sagen ob das soweit passt.
>
> Vielen Dank
Beachte aber die Bezeichnung der einzelnen Funktionen..
Gruß Christian
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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:41 Di 13.07.2010 | Autor: | klac |
Hallo Christian,
erstmal vielen Dank für deine Antwort!
Bei G(t) handelt es sich um einen Sprung.
Da wie ich schon dachte, meine Annahme, Systemreaktion=Übergangsfunktion (v(t)=h(t)) falsch ist,
hab ich einen Freund dazu befragt. Er meinte ich müsste den Faktor (10) von u(t) durch v(t) teilen und würde somit die Übergangsfunktion h(t) erhalten.
-->h(t)=2*((e^-2t) -(e^-5t))*G(t)
Wäre dies die richtige Lösung?
Wenn nicht, wäre es möglich mir zu erklären, wie man von der Systemreaktion auf die Übergangsfunktion kommt?
Vielen Dank und viele Grüße
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Hallo nochmal,
> erstmal vielen Dank für deine Antwort!
>
> Bei G(t) handelt es sich um einen Sprung.
>
> Da wie ich schon dachte, meine Annahme,
> Systemreaktion=Übergangsfunktion (v(t)=h(t)) falsch ist,
die Annahme ist richtig, wenn wirklich nur ein Einheitssprung am Eingang liegt. Hier ist aber eben noch der konstante Faktor 10 dabei, von daher....
> hab ich einen Freund dazu befragt. Er meinte ich müsste
> den Faktor (10) von u(t) durch v(t) teilen und würde somit
> die Übergangsfunktion h(t) erhalten.
>
> -->h(t)=2*((e^-2t) -(e^-5t))*G(t)
>
> Wäre dies die richtige Lösung?
genau so ist es
Gruß Christian
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