matheraum.de
Raum für Mathematik
Offene Informations- und Nachhilfegemeinschaft

Für Schüler, Studenten, Lehrer, Mathematik-Interessierte.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Forum · Wissen · Kurse · Mitglieder · Team · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status Schulmathe
  Status Primarstufe
  Status Mathe Klassen 5-7
  Status Mathe Klassen 8-10
  Status Oberstufenmathe
    Status Schul-Analysis
    Status Lin. Algebra/Vektor
    Status Stochastik
    Status Abivorbereitung
  Status Mathe-Wettbewerbe
    Status Bundeswettb. Mathe
    Status Deutsche MO
    Status Internationale MO
    Status MO andere Länder
    Status Känguru
  Status Sonstiges

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Neuerdings beta neu
 Forum...
 vorwissen...
 vorkurse...
 Werkzeuge...
 Nachhilfevermittlung beta...
 Online-Spiele beta
 Suchen
 Verein...
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
StartseiteMatheForenFunktionenStrenge Monotonie zeigen
Foren für weitere Studienfächer findest Du auf www.vorhilfe.de z.B. Astronomie • Medizin • Elektrotechnik • Maschinenbau • Bauingenieurwesen • Jura • Psychologie • Geowissenschaften
Forum "Funktionen" - Strenge Monotonie zeigen
Strenge Monotonie zeigen < Funktionen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Funktionen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Strenge Monotonie zeigen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:48 So 02.12.2012
Autor: Apfelchips

Aufgabe
Zeigen Sie, dass die Funktion sin(x) auf dem Intervall [mm]\left [ 0,\bruch{\pi}{2} \right ][/mm] von [mm]sin(0) = 0[/mm] bis [mm]sin \left ( \bruch{\pi}{2} \right ) = 1[/mm] streng monoton wächst

und dass die Funktion cos(x) auf dem Intervall [mm]\left [ 0,\bruch{\pi}{2} \right ][/mm] von [mm]cos(0) = 1[/mm] bis [mm]cos \left ( \bruch{\pi}{2} \right ) = 0[/mm] streng monoton fällt.



Eigentlich sollte diese Aufgabe recht einfach sein, wenn ich mir (folgenden Ausschnitt) "meiner" Definition der Monotonie anschaue:

Ist f eine differenzierbare Funktion auf einem Intervall I, so gilt
- f'(x) > 0 für alle x in I => f ist streng monoton steigend
- f'(x) < 0 für alle x in I => f ist streng monoton fallend


[mm]sin(x)' = cos(x)[/mm]

[mm]cos(0) = 1 > 0[/mm]

[mm]cos\left ( \bruch{\pi}{2} \right ) = 0[/mm]

Demnach wäre sin(x) nicht streng monoton steigend, sondern nur monoton steigend.


[mm]cos(x)' = -sin(x)[/mm]

[mm]-sin(0) = 0[/mm]

[mm]-sin\left ( \bruch{\pi}{2} \right ) = -1 < 0[/mm]

Demnach wäre cos(x) nicht streng monoton fallend, sonder nur monoton fallend.

Was läuft hier schief?

Viele Grüße
Patrick

        
Bezug
Strenge Monotonie zeigen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:05 So 02.12.2012
Autor: Richie1401

Hallo Patrick,

eine Funktion f(x) heißt streng monoton wachsend [bzw. fallend], wenn für alle [mm] a,b\in{I}, [/mm] $a<b$ gilt: $f(a)<f(b)$ [bzw. $f(a)>f(b)$].

Sei [mm] b=\pi/2 [/mm] und [mm] a=\pi/2-\epsilon [/mm] für [mm] \epsilon>0. [/mm]

[mm] \sin{b}>\sin{a} [/mm]

[mm] \sin{\pi/2}>\sin{(\pi/2-\epsilon)}=\sin{\pi/2}*\cos{\epsilon}-\sin{\epsilon}*\cos{\pi/2}=\sin{\pi/2}*\cos{\epsilon} [/mm]

[mm] 1>\cos{\epsilon} [/mm]

Damit hättest du es für den Randpunkt gezeigt.

Bezug
                
Bezug
Strenge Monotonie zeigen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:05 So 02.12.2012
Autor: Apfelchips

Hallo Richie,

danke für Deine Antwort.


> eine Funktion f(x) heißt streng monoton wachsend [bzw.
> fallend], wenn für alle [mm]a,b\in{I},[/mm]  [mm]a
> [bzw. [mm]f(a)>f(b)[/mm]].

Okay, das hab ich in der Literatur auch so gefunden.


> Sei [mm]b=\pi/2[/mm] und [mm]a=\pi/2-\epsilon[/mm] für [mm]\epsilon>0.[/mm]
>  
> [mm]\sin{b}>\sin{a}[/mm]
>  
> [mm]\sin{\pi/2}>\sin{(\pi/2-\epsilon)}=\sin{\pi/2}*\cos{\epsilon}-\sin{\epsilon}*\cos{\pi/2}=\sin{\pi/2}*\cos{\epsilon}[/mm]
>  
> [mm]1>\cos{\epsilon}[/mm]
>  
> Damit hättest du es für den Randpunkt gezeigt.

Ich verstehe.

Also könnte ich analog dazu den zweiten Teil der Aufgabe wie folgt zeigen, oder?

Sei [mm]a = \bruch{\pi}{2} - \varepsilon[/mm] mit [mm]\varepsilon > 0[/mm] und [mm]b = \bruch{\pi}{2}[/mm] , dann ist [mm]a < b[/mm] .

zz.: [mm]cos(a) > cos(b)[/mm]

[mm]cos\left ( \bruch{\pi}{2} - \varepsilon \right ) > cos\left ( \bruch{\pi}{2} \right )[/mm]

[mm]cos(\bruch{\pi}{2}-\varepsilon) = \underbrace{cos(\bruch{\pi}{2})*cos(\varepsilon)}_{=0} + sin(\bruch{\pi}{2})*sin(\varepsilon) > 0[/mm]

[mm]1 > 0[/mm]


Mit meiner Definition des Monotoniekriteriums über die Ableitungen komme ich dann hier gar (praktikabel) nicht weiter, oder?

(Korrekterewise muss dann - im Gegensatz zu dem, was ich im Ausgangsbeitrag geschrieben hatte - für alle [mm]x \in (a,b)[/mm] die Bedingung [mm]f'(x) > 0[/mm] gelten, damit die auf [mm](a,b)[/mm] differenzierbare Funktion [mm]f:[a,b] \to \IR[/mm] auf [mm][a,b][/mm] streng monoton wachsend ist. Die Unterscheidung zwischen dem offenen und geschlossenen Intervall ist hier wohl ausschlaggebend.)

Bezug
                        
Bezug
Strenge Monotonie zeigen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:19 So 02.12.2012
Autor: Richie1401

Hi Patrick,

> Hallo Richie,
>  
> danke für Deine Antwort.
>  
>
> > eine Funktion f(x) heißt streng monoton wachsend [bzw.
> > fallend], wenn für alle [mm]a,b\in{I},[/mm]  [mm]a
> > [bzw. [mm]f(a)>f(b)[/mm]].
>  
> Okay, das hab ich in der Literatur auch so gefunden.
>  
>
> > Sei [mm]b=\pi/2[/mm] und [mm]a=\pi/2-\epsilon[/mm] für [mm]\epsilon>0.[/mm]
>  >  
> > [mm]\sin{b}>\sin{a}[/mm]
>  >  
> >
> [mm]\sin{\pi/2}>\sin{(\pi/2-\epsilon)}=\sin{\pi/2}*\cos{\epsilon}-\sin{\epsilon}*\cos{\pi/2}=\sin{\pi/2}*\cos{\epsilon}[/mm]
>  >  
> > [mm]1>\cos{\epsilon}[/mm]
>  >  
> > Damit hättest du es für den Randpunkt gezeigt.
>  
> Ich verstehe.
>  
> Also könnte ich analog dazu den zweiten Teil der Aufgabe
> wie folgt zeigen, oder?
>  
> Sei [mm]a = \bruch{\pi}{2} - \varepsilon[/mm] mit [mm]\varepsilon > 0[/mm]
> und [mm]b = \bruch{\pi}{2}[/mm] , dann ist [mm]a < b[/mm] .
>  
> zz.: [mm]cos(a) > cos(b)[/mm]
>  
> [mm]cos\left ( \bruch{\pi}{2} - \varepsilon \right ) > cos\left ( \bruch{\pi}{2} \right )[/mm]
>  
> [mm]cos(\bruch{\pi}{2}-\varepsilon) = \underbrace{cos(\bruch{\pi}{2})*cos(\varepsilon)}_{=0} + sin(\bruch{\pi}{2})*sin(\varepsilon) > 0[/mm]
>  
> [mm]1 > 0[/mm]

Am Ende steht [mm] \sin\epsilon>0. [/mm]

Analog könnte man es auch für den anderen Randpunkt zeigen.

>  
>
> Mit meiner Definition des Monotoniekriteriums über die
> Ableitungen komme ich dann hier gar (praktikabel) nicht
> weiter, oder?

Das Problem ist, dass für den Sinus [mm] x=\frac{\pi}{2} [/mm] eine Extremstelle ist. Daher muss die Ableitung dort verschwinden. Aber in dem angegebenen Intervall ist der Sinus eben in der Tat streng monoton streng wachsend. Was nach dem [mm] \frac{\pi}{2} [/mm] kommt ist ja uninteressant.

>  
> (Korrekterewise muss dann - im Gegensatz zu dem, was ich im
> Ausgangsbeitrag geschrieben hatte - für alle [mm]x \in (a,b)[/mm]
> die Bedingung [mm]f'(x) > 0[/mm] gelten, damit die auf [mm](a,b)[/mm]
> differenzierbare Funktion [mm]f:[a,b] \to \IR[/mm] auf [mm][a,b][/mm] streng
> monoton wachsend ist. Die Unterscheidung zwischen dem
> offenen und geschlossenen Intervall ist hier wohl
> ausschlaggebend.)


Bezug
                                
Bezug
Strenge Monotonie zeigen: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:58 So 02.12.2012
Autor: Apfelchips


Hi Richie,

> > zz.: [mm]cos(a) > cos(b)[/mm]
>  >  
> > [mm]cos\left ( \bruch{\pi}{2} - \varepsilon \right ) > cos\left ( \bruch{\pi}{2} \right )[/mm]
>  
> >  

> > [mm]cos(\bruch{\pi}{2}-\varepsilon) = \underbrace{cos(\bruch{\pi}{2})*cos(\varepsilon)}_{=0} + sin(\bruch{\pi}{2})*sin(\varepsilon) > 0[/mm]
>  
> >  

> > [mm]1 > 0[/mm]
>  Am Ende steht [mm]\sin\epsilon>0.[/mm]

Klar, das stimmt natürlich. Mein Fehler.


> Analog könnte man es auch für den anderen Randpunkt
> zeigen.

Für den Randpunkt 0 bei cos(x) klappt das so aber nicht:

[mm]a := -\varepsilon[/mm] , [mm]b := 0[/mm]

[mm]a < b[/mm]

Nun müsste ja für streng monoton fallend gelten: [mm]cos(-\varepsilon) > cos(0)[/mm]

Aber: [mm]- cos(\varepsilon) < 1[/mm]


>  >  
> >
> > Mit meiner Definition des Monotoniekriteriums über die
> > Ableitungen komme ich dann hier gar (praktikabel) nicht
> > weiter, oder?
>  Das Problem ist, dass für den Sinus [mm]x=\frac{\pi}{2}[/mm] eine
> Extremstelle ist. Daher muss die Ableitung dort
> verschwinden. Aber in dem angegebenen Intervall ist der
> Sinus eben in der Tat streng monoton streng wachsend. Was
> nach dem [mm]\frac{\pi}{2}[/mm] kommt ist ja uninteressant.

Danke für die Erklärung!

Viele Grüße
Patrick

Bezug
                                        
Bezug
Strenge Monotonie zeigen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:14 So 02.12.2012
Autor: Richie1401

Nochmal Hi Patrick,


> > Analog könnte man es auch für den anderen Randpunkt
> > zeigen.
>  
> Für den Randpunkt 0 bei cos(x) klappt das so aber nicht:

Achso?
Wir wollen zeigen, dass [mm] f(x)\cos(x) [/mm] streng monoton fällt und zeigen das für die Stelle x=0:
a:=0, [mm] b:=\epsilon, [/mm] wobei [mm] \epsilon>0 [/mm] sei.
Dann muss nach Definition gelten: f(a)>f(b)
[mm] \cos{0}>\cos{0+\epsilon}=\text{man könnte also wieder Add.theoreme anwenden, brauch tman aber natürlich hier gar nicht.} [/mm]

[mm] \cos{0}=1>\cos{\epsilon} [/mm]
das ist ja shcon eine wahre Aussage, da [mm] \epsilon [/mm] sowieso klein sein soll und [mm] \epsilon>0, [/mm] also insbesondere [mm] \epsilon\not=0. [/mm]

>  
> [mm]a := -\varepsilon[/mm] , [mm]b := 0[/mm]
>  
> [mm]a < b[/mm]
>  
> Nun müsste ja für streng monoton fallend gelten:
> [mm]cos(-\varepsilon) > cos(0)[/mm]
>  
> Aber: [mm]- cos(\varepsilon) < 1[/mm]

Bei deinen Überlegungen bist du genau in gespiegelten Intervall.

>  
>



Bezug
                                                
Bezug
Strenge Monotonie zeigen: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 20:28 So 02.12.2012
Autor: Apfelchips


Hallo Richie,

>  Achso?
>  Wir wollen zeigen, dass [mm]f(x)\cos(x)[/mm] streng monoton fällt
> und zeigen das für die Stelle x=0:
>  a:=0, [mm]b:=\epsilon,[/mm] wobei [mm]\epsilon>0[/mm] sei.
>  Dann muss nach Definition gelten: f(a)>f(b)
>  [mm]\cos{0}>\cos{0+\epsilon}=\text{man könnte also wieder Add.theoreme anwenden, brauch tman aber natürlich hier gar nicht.}[/mm]
>  
> [mm]\cos{0}=1>\cos{\epsilon}[/mm]
>  das ist ja shcon eine wahre Aussage, da [mm]\epsilon[/mm] sowieso
> klein sein soll und [mm]\epsilon>0,[/mm] also insbesondere
> [mm]\epsilon\not=0.[/mm]

oh je - natürlich.

Nochmals besten Dank für Deine Hilfe!


Bezug
        
Bezug
Strenge Monotonie zeigen: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 04:58 Mo 03.12.2012
Autor: fred97


> Zeigen Sie, dass die Funktion sin(x) auf dem Intervall
> [mm]\left [ 0,\bruch{\pi}{2} \right ][/mm] von [mm]sin(0) = 0[/mm] bis [mm]sin \left ( \bruch{\pi}{2} \right ) = 1[/mm]
> streng monoton wächst
>  
> und dass die Funktion cos(x) auf dem Intervall [mm]\left [ 0,\bruch{\pi}{2} \right ][/mm]
> von [mm]cos(0) = 1[/mm] bis [mm]cos \left ( \bruch{\pi}{2} \right ) = 0[/mm]
> streng monoton fällt.
>  
>
> Eigentlich sollte diese Aufgabe recht einfach sein, wenn
> ich mir (folgenden Ausschnitt) "meiner" Definition der
> Monotonie anschaue:
>  
> Ist f eine differenzierbare Funktion auf einem Intervall I,
> so gilt
>  - f'(x) > 0 für alle x in I => f ist streng monoton

> steigend
>  - f'(x) < 0 für alle x in I => f ist streng monoton

> fallend
>  
>
> [mm]sin(x)' = cos(x)[/mm]
>  
> [mm]cos(0) = 1 > 0[/mm]
>  
> [mm]cos\left ( \bruch{\pi}{2} \right ) = 0[/mm]
>  
> Demnach wäre sin(x) nicht streng monoton steigend, sondern
> nur monoton steigend.
>  
>
> [mm]cos(x)' = -sin(x)[/mm]
>  
> [mm]-sin(0) = 0[/mm]
>  
> [mm]-sin\left ( \bruch{\pi}{2} \right ) = -1 < 0[/mm]
>  
> Demnach wäre cos(x) nicht streng monoton fallend, sonder
> nur monoton fallend.
>  
> Was läuft hier schief?

Nichts !

Stell Dir vor, Du hast eine auf [a,b] stetige Funktion f, die auf (a,b) differenzierbar ist. Nehmen wir an, es sei f'(x)>0 für x [mm] \in [/mm] (a,b).

Sind dann u,v [mm] \in [/mm] [a,b] mit u<v, so gibt es nach dem Mittelwertsatz ein w [mm] \in [/mm] (u,v) [mm] \subseteq [/mm] (a,b) mit

    f(v)-f(u)=(v-u)f'(w)>0,

also f(v)>f(u).

Du siehst: "auf die Randpunkte a und b kommt es nicht an"

FRED

>  
> Viele Grüße
>  Patrick


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Funktionen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
www.schulmatheforum.de
[ Startseite | Forum | Wissen | Kurse | Mitglieder | Team | Impressum ]