Streckenlast auf Balken < Bauingenieurwesen < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 17:45 Fr 01.10.2010 | Autor: | stffn |
Aufgabe | der Balken soll durch sein Eigengewicht G belastet werden, welches in den Bereichen wie folgt ist:
Im Bereich I, also 0<x<a und im Bereich III, also 3a<x<4a, ist das Gewicht jeweils halb so groß wie im Bereich II, also a<x<3a.
Das ganze ist im Anhang mit Streckenlasten visualisiert.
[Dateianhang nicht öffentlich] |
Es ging in der Aufgabe darum, den Querkraftverlauf und den den Biegemomentenverlauf zu berechnen.
Also wollte ich erstmal mein [mm] q_{0} [/mm] in Abhängigkeit von Gesamtgewicht G herausfinden.
Dazu habe ich mir, wie im Anhang, einen Freischnitt gemacht - mit dem Unterschied, dass ich für die Bereiche I und III [mm] \bruch{q_{0}}{4} [/mm] anstatt [mm] q_{0} [/mm] und im Bereich II dementsprechend [mm] q_{0} [/mm] geschrieben habe.
Daraus entstand die Gleichung:
[mm] G=\bruch{q_{0}}{4}*a+q_{0}*2a+\bruch{q_{0}}{4}*a
[/mm]
[mm] 4*G*\bruch{1}{a}=q_{0}+8*q_{0}+q_{0}
[/mm]
[mm] \gdw q_{0}=\bruch{4}{10*a}*G
[/mm]
Dies ist aber, verglichen mit meinem Buch (in dem das Ganze so gemacht wurde, wie in meinem Bild), falsch. Und zwar genau um den Faktor 4.
Ich überleg die ganze Zeit, wo der Unterschied sein soll. Komm einfach nicht drauf, aber anscheinend muss es diesen unterschied ja geben... Bestimmt ein ganz einfaches Ding:(
Danke für den Tip, schönes Wochenende!
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:55 Fr 01.10.2010 | Autor: | stffn |
Ach, ich bin selbst drauf gekommen. wie dumm...
Ich habe ja einfach das [mm] q_{0} [/mm] anders definiert, undzwar genau 1/4 so groß wie im Buch. Also sind beide Wege richtig und führen auf das Gleiche Ergebnis.
Richtig?! (Eigentlich bin ich mir sicher dass es richtig ist, habss ja schließlich nachgerechnet.)
Aber SOLLTE man es aus irgendeinem Grund so machen wie im Buch?
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:03 Fr 01.10.2010 | Autor: | Loddar |
Hallo stffn!
> der Balken soll durch sein Eigengewicht G belastet werden,
> welches in den Bereichen wie folgt ist:
> Im Bereich I, also 0<x><a und="" im="" bereich="" iii,="" also="" 3a=""><x><4a,
> ist das Gewicht jeweils halb so groß wie im Bereich II,
> also a<x><3a.
Was denn nun "halb so groß" oder 1/4 wie in der Zeichnung dargestellt?
> Daraus entstand die Gleichung:
>
> [mm]G=\bruch{q_{0}}{4}*a+q_{0}*2a+\bruch{q_{0}}{4}*a[/mm]
Auch hier der Widerspruch wie oben.
Und: warum teilst Du die Randbereiche jeweils durch den Faktor 4?
Gruß
Loddar
</x></x></a></x>
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:11 Fr 01.10.2010 | Autor: | stffn |
Naja, vielleicht hätte ich die Aufgabe richtig hinschreiben sollen:
Es geht eigentlich um einen Balken mit Kreisrundem Querschnitt, wobei die äußeren Abschnitte einen halb so großen Durchmesser haben wie der im Bereich II. Also ist Das Gewicht, wenn man die Länge der Abschnitte nicht beachtet, außen halb so groß wie innen. Da der Innere Bereich aber ja doppelt so lang ist, ist das Gesamtgewicht von diesem Bereicht 4 mal so hoch wie das Gesamtgewicht vom einem Außenabschnitt...?!
(jetzt komm ich selbst wieder durcheinander)..
|
|
|
|