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Stöchiometrie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:47 So 28.10.2012
Autor: zitrone

Guten Abend!

Ich bin's wieder...Gerade da wo ich dachte, dass ich es nun kann, kamen wieder Probleme auf. Ich hab die Aufgabe nun schon mind. 3 mal von neuem angefangen, aber ich komme immer wieder zum selben Fehler..und ich seh ihn einfach nicht...
Sieht ihn einer von euch? Würde mir derjenige bitte sagen, wo er liegt..?:/

Aufg.:
Substanzformel ermitteln.
gegeben: Man weiß, dass der Stoff x aus C,H und O besteht und eine Masse von 100mg hat. Bei der Verbrennung kam man auf 191,3mg CO2& 118mg H2O.
Zusätzlich wurde bestimmt, dass die molare Masse 92g/mol ist.

Zunächst hab ich alle Angaben in g berechnet.
Dann die Masse von C bestimmt, indem ich dessen Molare M. mit der Stoffmenge von CO2 multipliziert habe. Dasselbe dann auch mit H.
Nun würde mir nur noch O fehlen:
Durch die Angaben von der Aufg. kann ich die Stoffmenge von x berechnen. Wenn ich diese habe, müsste ich nun noch die Stoffmengen von C&H subtrahieren und müsste dann das n vom Sauerstoff haben.
Nun der Fehler: Die Stoffmengen von C&H sind größer als die des Stoffes x...
nämlich ist bei mir:
n(x)= 1,087*10^-3
n(C)= 0,052
n(H)=0,0132

Hab ich irgendwo einen Denkfehler?

LG zitrone

        
Bezug
Stöchiometrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:05 So 28.10.2012
Autor: chrisno

Ja, DU siehst ein Problem, wo keines ist. Da die Subsannz x aus mehreren C, O und H Atomen besteht, liefert ein Mol dieser Substanz etliche Mole der anderen Substanzen.
DU hast ganz richtig angefangen. Du weißt schon, wie viele C und H Atome ursprünglich vorhanden waren. Das kannst Du auch noch für O bestimmen, da ja Ausgangsmasse und Endmasse gegeben sind. Damit weißt DU in welcher stöchiometrischen Relation H, C und O zueinander stehen. Dann musst Du probieren, ob Du die Summenformel mit einem, zwei, drei .... C hinschreiben musst, bis es zur angegebenen Molmasse passt.

Bezug
        
Bezug
Stöchiometrie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:43 So 28.10.2012
Autor: Martinius

Hallo zitrone,

Deine Substanz möge heissen:  [mm] C_xH_yO_z [/mm] .
Sie hat eine Molmasse von 92 g/mol.
Es wurden 100 mg vollständig verbrannt - also wurden 1,087 mmol verbrannt.

Kohlenstoff: [mm] $m(CO_2)=191,3 \;mg$ [/mm] entspricht 4,3468 mmol C.

Wasserstoff: [mm] $m(H_2O)=118\; [/mm] mg$ entspricht 6,2055 mmol Wasser entspricht 12,4111 mmol H.


Nun setze zueinander in ein Verhältnis:

[mm] n(C_xH_yO_z) [/mm]      :      n(C)       :    n(H)

1,087 mmol    :  4,3468 mmol    :  12,4111 mmol

Dividiere durch die kleinste Zahl: 1,087.

Damit:

[mm] n(C_xH_yO_z) [/mm]      :      n(C)       :    n(H)

   1          :     3,9989      :  11,4177

Damit ist x = 4 eindeutig ermittelt.

Wackelkandidat ist H : entweder y = 11 oder y = 12.

(Stimmen Deine Rohdaten ?)

Probieren (weiter unten) legt y = 12 nahe.

z wird ermittelt aus:

M(C)=12,0107 g/mol   M(H)=1,00794 g/mol   M(O)=15,9994 g/mol

$4*12,0107+12*1,00794+z*15,9994 = 92$

Damit z = 2 und Deine Substanz:  [mm] C_4H_{12}O_2 [/mm] .


LG, Martinius

Bezug
                
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Stöchiometrie: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 23:10 So 28.10.2012
Autor: zitrone

Guten Abend!

Danke Martinius! :) Hab jetzt bemerkt, wo der Wurm lag...
Wobei ich immernoch nicht ganz verstehe, wie du sagen kannst, dass die Stoffmenge von CO2 gleich die Stoffmenge von C ist?
Ich geh nämlich davon aus, dass man die Stoffmenge von Kohlenstoffdioxid mit der Moralen Masse von C multiplizieren muss, um dann die Masse zu gelangen, die dazu beiträgt n(C) zu bekommen..


PS: TUT MIR LEID!! FRAGE ERLEDIGT...-.-
Ich seh grad, dass es so gemacht wurde...

LG zitrone

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