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Aufgabe | Geben Sie einen Wahrscheinlichkeitsraum für das n-malige Spielen des Glücksspiels "Schere-Stein-Papier"" an. Gehen sie davon aus, dass beide Spieler ihr handzeichen jeweils immer zufällig wählen! |
Kann mir jemand sagen, wie die [mm] Ergebenismenge(\Omega) [/mm] aussieht? Wir waren uns nicht sicher. Vorschläge waren [mm] \{Schere,Stein,Papier\}^n [/mm] bzw [mm] \{Schere,Stein,Papier\}^{2*n} [/mm] weil es ja zwei Spieler sind, oder [mm] (\omega_1, \omega_2)^n [/mm] wobei [mm] \omega_1, \omega_2 [/mm] aus der Menge [mm] \{Schere,Stein,Papier\} [/mm] sind.
Für Tipps wären wir dankbar. Wenn möglich bis heute abend.
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 14:16 Mo 07.04.2008 | Autor: | Blech |
> Geben Sie einen Wahrscheinlichkeitsraum für das n-malige
> Spielen des Glücksspiels "Schere-Stein-Papier"" an. Gehen
> sie davon aus, dass beide Spieler ihr handzeichen jeweils
> immer zufällig wählen!
> Kann mir jemand sagen, wie die [mm]Ergebenismenge(\Omega)[/mm]
> aussieht? Wir waren uns nicht sicher. Vorschläge waren
> [mm]\{Schere,Stein,Papier\}^n[/mm]
Für n=3 wäre ein Ergebnis dann z.B.
(Schere, Schere, Papier)
Wieso kann das nicht funktionieren?
> bzw [mm]\{Schere,Stein,Papier\}^{2*n}[/mm]
Dann wäre es z.B.
[mm] $\omega=$(Schere, [/mm] Stein, Stein, Stein, Schere, Papier)
Das kann man schon nehmen, aber es wird etwas kompliziert die verschiedenen [mm] $\omega_i$ [/mm] den einzelnen Spielen und Spielern zuzuordnen. Wie gesagt, möglich ist es, und man kann ja sagen alle ungeraden i gehören zu Spieler 1 und alle geraden zu 2, aber einfacher ist doch ein Modell wie z.B.:
[mm] $\{Schere,Stein,Papier\}^{2\times n}$, [/mm] also Euer letztes:
> weil es ja zwei Spieler sind, oder [mm](\omega_1, \omega_2)^n[/mm]
> wobei [mm]\omega_1, \omega_2[/mm] aus der Menge
> [mm]\{Schere,Stein,Papier\}[/mm] sind.
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