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Stichprobenanzahlbestimmung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:22 Di 27.09.2005
Autor: dominik.86

Hallo ich hab da eine Frage!

Ich versuche schon einige Zeit diese Formel nach n aufzulösen.

x-(2,57583*(1+1,9087/(n-1))*s/wurzel(n)

Bitte helft mir bin schon fast am verzweifeln!!!

Danke im voraus!!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

        
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Stichprobenanzahlbestimmung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:41 Di 27.09.2005
Autor: Cool-Y

auflösen kann man nur eine gleichung, das ist aber keine...

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Stichprobenanzahlbestimmung: Gleichung 3. Grades
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:06 Di 27.09.2005
Autor: MathePower

Hallo dominik.86,

[willkommenmr]

> Ich versuche schon einige Zeit diese Formel nach n
> aufzulösen.
>  
> x-(2,57583*(1+1,9087/(n-1))*s/wurzel(n)

das sieht mir nach einer Gleichung 3. Grades aus.
Dafür gibt es bekanntlich die Cardanische Lösungsformeln.

Gruß
MathePower

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Stichprobenanzahlbestimmung: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 14:40 Di 27.09.2005
Autor: dominik.86

hallo!!

könnt ihr mir noch weiterhelfen??

ich hab vergessen, dass das Ende der gleichung   "=/mu" ist.

könnt ihr mir auch die Cardanische Lösungsformeln erklären oder bitte das ergebnis und den rechenweg erklären, da ich noch nie was davon gehört hab.

danke  

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Stichprobenanzahlbestimmung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:43 Di 27.09.2005
Autor: dominik.86

entschuldigung das ende der gleichung lautet
[mm] =\mu [/mm]



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Stichprobenanzahlbestimmung: Cardanische Formel
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:59 Di 27.09.2005
Autor: Bastiane

Hallo!

Ich habe von dieser Lösungsformel auch erst hier im Matheraum gehört und mich noch nicht damit beschäftigt. Aber vielleicht hilft dir []das hier weiter.

Und []hier findest du sogar ein Beispiel.

Viele Grüße
Bastiane
[banane]


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Stichprobenanzahlbestimmung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:43 Di 27.09.2005
Autor: dominik.86

hab mich jetzt gerade mit der cardanischen formel beschäftigt und kenn mich noch weniger aus als vorher.

keiner da, der die gleichung entweder lösen kann oder mir erklären kann wie es funktioniert?

Bezug
                                        
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Stichprobenanzahlbestimmung: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:56 Di 27.09.2005
Autor: Bastiane

Hallo!

Ich fand die Wikipedia-Erklärung eigentlich nicht schlecht. Ich glaube, du musst da einfach nur alles so einsetzen, wie du es auch bei der MBPQFormel machen würdest. Das kann eigentlich nicht so schwierig sein. Wofür brauchst du diese komische Gleichung eigentlich?

Viele Grüße
Bastiane
[cap]


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Stichprobenanzahlbestimmung: welche Klasse
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:25 Di 27.09.2005
Autor: leduart

Hallo
Ich glaub nicht, dass irgendein Lehrer erwartet, dass du mit der Cardanischen Lösungsformel zurecht kommst, die ist was für Spezialisten!
Wär es nicht möglich, dass die Gleichung schon falsch ist? Woher kommt sie? Hast du sie so aufgekriegt, oder hast du sie auf irgendeinem Umweg selbst hergestellt, dann ist vielleicht die Gl. falsch? Was ist x,s, [mm] \mu? [/mm]
Welche Klassenstufe bist du? oder stammt das Problem woanders her?
Frag noch mal, mit genauer Problemstellung, dann können wir vielleicht helfen
Gruss leduart

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Stichprobenanzahlbestimmung: genauere Erklärungen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:15 Mi 28.09.2005
Autor: dominik.86

Hallo

Ich hab im Juni die HTL abgeschlossen und arbeite jetzt.
Ich soll hier die Auswertung von Methodenvalidierungen machen und beweisen, dass die genommene Stichprobenanzahl ausreicht, damit die Werte mit 99%iger Wahrscheinlichkeit im Toleranzbereich liegen.
Ich hab mir den Vertrauensbereich für die Werte ausgerechnet.
Dieser liegt allerdings außerhalb des Toleranzbereichs, was bedeutet, dass man die Stichprobenanzahl erhöhen muss.
Wenn ich aber jetzt mit der Standardabweichung und dem gewünschten vertrauensbereich in einem Diagramm nachsehe, in dem man die Stichprobenanzahl ermitteln kann, so bekomm ich eine niedrigere Stichprobenanzahl, als jene die ich verwendet habe.

Die Gleichung ist die Formel für die Berechnung des zweiseitegen Vertrauensbereich für [mm] \mu [/mm] bei P=99%

Ich hatte mir gedacht ich wandle die Gleichung nach n um, damit ich rechnerisch die Stichprobenanzahl ermitteln kann.

ich glaub ich hab die Frage auch ins falsche Forum gestellt.
ist meine erste frage hier und da ist mir dieser fehler leider unterlaufen.



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Stichprobenanzahlbestimmung: Problem gelöst
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 08:31 Mi 28.09.2005
Autor: dominik.86

Hab meinen Fehler gefunden!!

Bin mit dem gesamten Vertrauensbereich in das diagramm gegangen.

Die Toleranz ist allerdings +/- 0,05 und ich bin jetzt draufgekommen, dass ich nur die 0,05 verwenden darf und nicht die 0,1

danke für eure hilfe und noch einen schönen tag

dominik

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