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Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Stetigkeit Diffbarkeit
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Stetigkeit Diffbarkeit: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:22 Do 04.06.2009
Autor: T_sleeper

Aufgabe
Sei [mm] g:\mathbb{R}\rightarrow \mathbb{R} [/mm] beliebig  und f: [mm] \mathbb{R}^2\rightarrow \mathbb{R} [/mm] mit f(x,y):=yg(x). Beweise:
f in (0,0) [mm] diffbar\Leftrightarrow [/mm] g in 0 stetig.

Hallo,

leider habe ich bei der Aufgabe noch nicht viel zu Stande gebracht.
Zu [mm] "\Rightarrow": [/mm] Diffbar ist eine Funktion, wenn [mm] f(x+\zeta)=f(x)+A(\zeta)+\varphi(\zeta) [/mm] gilt. Was sagt mir das konkret für (0,0) und wie komme ich dann zur Stetigkeit von g limg(x)=g(0) für x gegen a.

Zur anderen Richtung weiß ich noch weniger, auch wenn mir das kaum noch möglich erscheint.

Gruß Sleeper

        
Bezug
Stetigkeit Diffbarkeit: Tipp
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:55 Do 04.06.2009
Autor: kevini

Hier kann man beide Richtungen mithilfe eines Widerspruchsbeweises zeigen. Dabei spielt jeweils das Folgenkriterium für Stetigkeit und die sich aus f ergebende Funktion psi (vgl. Def. 6.1) eine wichtige Rolle.

Bezug
                
Bezug
Stetigkeit Diffbarkeit: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 10:07 Fr 05.06.2009
Autor: fred97


> Hier kann man beide Richtungen mithilfe eines
> Widerspruchsbeweises zeigen. Dabei spielt jeweils das
> Folgenkriterium für Stetigkeit und die sich aus f ergebende
> Funktion psi (vgl. Def. 6.1)

            wo ???

             FRED



> eine wichtige Rolle.


Bezug
                        
Bezug
Stetigkeit Diffbarkeit: Wo
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:24 Fr 05.06.2009
Autor: kevini

[]http://www.math.uni-bielefeld.de/~roeckner/script/ana2_1-14.pdf

Bezug
        
Bezug
Stetigkeit Diffbarkeit: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:06 Fr 05.06.2009
Autor: fred97

Zunächst ist $gradf(0,0)=(0,g(0))$

Für $(h,k) [mm] \in \IR^2, [/mm] (h,k) [mm] \not= [/mm] (0,0)$ sei

               $Q(h,k) := [mm] \bruch{f(h,k)-f(0,0)-(0,g(0))*(h,k)}{\wurzel{h^2+k^2}}$ [/mm]


Du solltest wissen:

  f ist in (0,0) diff.bar [mm] \gdw [/mm] $ Q(h,k) [mm] \to [/mm] 0$ für $(h,k) [mm] \to [/mm] (0,0)$


Rechne nach, dass

       (*)   $ Q(h,k) = [mm] \bruch{k}{\wurzel{h^2+k^2}}*(g(h)-g(0))$ [/mm]

ist. Mit (*) sieht man nun:

      f ist in (0,0) diff.bar [mm] \gdw [/mm] g ist in 0 stetig


FRED

Bezug
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