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Stern-Gerlach-Versuch: magnetisches Spinmoment
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:01 Do 08.01.2009
Autor: Rutzel

Hallo,

aus dem Stern-Gerlach-Versuch kann man folgern, dass Elekronen einen Eigendrehimpuls, den Spin s besitzen.

Sein Betrag muss lauten:

[mm] |s|=\sqrt{s\cdot(s+1)}\hbar [/mm]

Seine Projektion auf die z-Richtung soll [mm] s_z [/mm] = [mm] m_s \hbar [/mm] sein.

Für das magnetische Spinmoment erhält man:
[mm] $\mu_s [/mm] = [mm] \gamma \cdot [/mm] s$
wobei [mm] \gamma [/mm] das gyromagnetische Verhältnis ist.

(Frei nach Demtröder 3)

Jetzt zu meinen Fragen:

Warum ist die Projektion [mm] s_z [/mm] = [mm] m_s \hbar? [/mm]
Warum bzw. wie kann man auf [mm] $\mu_s [/mm] = [mm] \gamma \cdot [/mm] s$ schließen?

Gruß,
Rutzel

        
Bezug
Stern-Gerlach-Versuch: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:57 Do 08.01.2009
Autor: leduart

Hallo Rutzel
Wenn du keine QM kannst kann man das eigentlich nicht erklären.
In der QM ist der Spin kein eigentlicher Vektor wie ein klassischer Drehimpuls! deshalb kannst du auch nicht wie mit kl. Vektoren rechnen, musst das also einfach glauben, bis du QM lernst!
Messen kann man immer nur den Spin in einer Reichtung, die man dann meist z- Richtung nennt, sodass |s| uninterresant ist.
Das [mm] \gamma [/mm] ist einfach der Proportionalitätsfaktor von magnet moment in z Richtung und Spin, und für verschiedene elementarteilchen verschieden.
Gruss leduart

Bezug
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