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     |  | Status: | (Frage) überfällig   |   | Datum: | 00:01 So 19.01.2014 |   | Autor: | Mathics | 
 
 | Aufgabe |  | Betrachten Sie das Standardmaximierungsproblem 
 Max c^Tx, Nebenbedingung: A*x [mm] \le [/mm] b, mit A [mm] \in \IR^{nxn}, [/mm] b [mm] \in \IR^{nx1}m [/mm] c [mm] \in \IR^{nx1} [/mm] und x [mm] \ge [/mm] 0
 
 das mit dem Simplex-Algorithmus gelöst werden soll.
 
 Nehmen Sie zu der folgenden Aussage begründet Stellung:
 
 "Unter der Menge der zulässigen Lösungen lässt sich jederzeit mindestens eine optimale Lösung identifizieren!"
 
 Das ursprüngliche Maximierungsproblem soll nun um die folgenden Nebenbedingungen erweitert werden:
 
 A*x [mm] \le [/mm] b+e, mit e [mm] \in \IR^{nx1} [/mm] und e = [mm] (1...1)^T
 [/mm]
 
 Erläutern Sie, welchen Einfluss diese Erweiterung auf die Optimallösung des ursprünglichen Problem aus Teilaufgabe a) hat!
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 Hallo,
 
 zu der ersten Aussage lässt sich sagen, dass b nicht eingeschränkt ist und folglich es unendliche viele Lösungen gibt, womit der Zielfunktionswert beliebig erhöht werden kann.
 
 Wenn b [mm] \ge [/mm] 0 gelten würde, hätte man dann eine eindeutige Lösung? bzw. muss erst c eingeschränkt sein, damit es eine eindeutige Lösung gibt?
 
 
 Zu dem zweiten Aufgabenteil war mein erster Gedanke, dass dadurch der optimale Wert um e erhöht wird, aber in den Lösungen steht, dass dies kein Einfluss darauf hat. Wieso nicht?
 
 LG
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 00:20 Di 21.01.2014 |   | Autor: | matux | 
 $MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
 
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