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Spieltheorie-Auszahlungsmatrix: Verständnisproblem
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 21:01 Fr 12.06.2015
Autor: ts89

Aufgabe
http://econweb.ucsd.edu/~vcrawfor/CrawAER03.pdf

Hallo
Ich beschäftige mich momentan mit dem Modell von Crawford (http://econweb.ucsd.edu/~vcrawfor/CrawAER03.pdf) und habe ein Verständnisproblem:

Crawford will in seinem Modell darstellen, mit welcher Nachricht sich welcher Spielertyp täuschen, bzw. nicht täuschen lässt. Eine solche Situation stellt er in der Abbildung 3A auf Seite 141 dar.

Situation: Sender spielt U, Empfänger spielt L

Sender spielt auf seine Nachricht/Signal "u" die Aktion "U", das heißt er sagt die Wahrheit. Der Empfänger hingegen glaubt dem Sender nicht und spielt "L". In diesem Fall invertiert der Empfänger das Signal zu seinem Nachteil (er verliert).

Warum bekommt der Sender hier einen payoff a(ri + rs)?

In der Situation wenn der Sender auf die Nachricht "u" die Aktion "D" spielt und der Empfänger die Aktion "R" spielt, verliert wieder der Empfänger. Warum bekommt der Sender dort keinen payoff, sondern nur ein (rb + rs)?

Einen payoff bekommen die Sender also nicht immer, wenn sie erfolgreich täuschen?  

Ich verstehe nicht so recht, was genau der payoff a für eine Aussage hat.

Danke + LG
ts89

Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
[http://matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/searchbb.php?term=spieltheorie+crawford&nterm=&addterms=all&forum=all&username=ts89&sortby=p.POST_ID&odirection=desc&smin=0]


        
Bezug
Spieltheorie-Auszahlungsmatrix: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:21 Sa 27.06.2015
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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