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(Frage) beantwortet | Datum: | 10:47 Fr 19.11.2010 | Autor: | Sabrinar |
Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen Internetseiten gestellt:
[http://www.ig-ils.de/cms/index.php?option=com_joomlaboard&func=view&catid=7&id=45279#45279]
f= ((x,y)| y= xhoch2-6x+10) MxZ
Lösung: f= (1,5), (2,2) (3,1), (4,2), (5,5))
An dieser Darstellung können Sie unmittelbar erkenn, das nur die Zahlen 1,2,5 als Funktionswerte vorkommen.
Ich verstehe nicht wie man zu diesem Ergebnis kommt.
LG Sabrina Vielen Dank
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:55 Fr 19.11.2010 | Autor: | fred97 |
> Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen
> Internetseiten gestellt:
>
> [http://www.ig-ils.de/cms/index.php?option=com_joomlaboard&func=view&catid=7&id=45279#45279]
>
> f= ((x,y)| y= xhoch2-6x+10) MxZ
> Lösung: f= (1,5), (2,2) (3,1), (4,2), (5,5))
> An dieser Darstellung können Sie unmittelbar erkenn, das
> nur die Zahlen 1,2,5 als Funktionswerte vorkommen.
> Ich verstehe nicht wie man zu diesem Ergebnis kommt.
Deine Darstellung ist sehr unverständlich ! Was ist M ? Was bedeutet Z ?
Das einzige was ich Dir sagen kann:
Ist $y(x)= [mm] x^2-6x+10$, [/mm] so gilt:
y(1)=5, y(2)=2, y(3)= 1, y(4)=2, y(5)=5
FRED
> LG Sabrina Vielen Dank
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> Ich habe diese Frage auch in folgenden Foren auf anderen
> Internetseiten gestellt:
>
> [http://www.ig-ils.de/cms/index.php?option=com_joomlaboard&func=view&catid=7&id=45279#45279]
>
> f= ((x,y)| y= xhoch2-6x+10) MxZ
> Lösung: f= (1,5), (2,2) (3,1), (4,2), (5,5))
> An dieser Darstellung können Sie unmittelbar erkenn, das
> nur die Zahlen 1,2,5 als Funktionswerte vorkommen.
> Ich verstehe nicht wie man zu diesem Ergebnis kommt.
> LG Sabrina Vielen Dank
Hallo,
.
Ich hoffe, daß es in Deinen Unterlagen etwas anders und verständlicher stand.
Abraxas, mein rabe, sagt,
daß M die Menge [mm] M=\{1,2,3,4,5\} [/mm] ist,
daß Du eine Funktion f betrachten sollst, die M als Definitionsbereich hat,
und jedes Element von M in gewisser Art und Weise auf eine ganze Zahl, also ein Element von [mm] \IZ [/mm] abbildet.
Die "gewisse Art und Weise " ist die Zuordnungsvorschrift
[mm] x\mapsto x^2-6x+10.
[/mm]
[Das ist wie ein Kaugummiautomat: links die Zahl rein, rechts kommt das Kaugummi (hier: der Funktionswert raus)
Beispiel:
3 einwerfen [mm] \mapsto 3^2-6*3+10=1.]
[/mm]
Du sollst nun wohl sagen, welche Elemente die Menge
[mm] f=\{(x,y)\in M\times \IZ | y=2^x-6x+10 \} [/mm] enthält,
oder vielleicht stand da auch [mm] f=\{(x,y)| x\in M und y=2^x-6x+10\},
[/mm]
und als "erläuternde Mitteilung" noch, daß das eine Teilmenge von [mm] M\times \IZ [/mm] ist.
Naja, jedenfalls sollst Du die Zahlenpaare aufzählen, die Du bekommst, wenn Du vorne 1,2,3,4,5 einträgst, und hinten den Wert, der sich nach der Vorschrift [mm] y=2^x-6x+10 [/mm] ergibt.
Und tatsächlich, wenn Du Dir die zweiten Einträge der entstehenden Zahlenpaare anschaust, dann siehst Du: es kommen nur die Zahlen 1,2,5 vor.
Die Zahlen, die man als Funktionswerte erhält, in eine Menge gesteckt, ergeben den Wertebereich der Funktion.
Gruß v. Angela
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