Schnittpunkt mit y=0,01 < Exp- und Log-Fktn < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Hallo erst mal...
ich hab die funktion f(t)=(t²+4t)*e^(-t)
so die muss ich gleich 0,01 setzen um zu gucken wann der graph die die stelle y=0,01 schneidet.
dann hab ich halt t²+4t=0,01 v e^(-t)=0,01
aber bereist da hat mir mein lehrer gesagt dass das der falsche ansatz ist.
kann mir jmd. helfen?
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Halli hallo!
> Hallo erst mal...
> ich hab die funktion f(t)=(t²+4t)*e^(-t)
> so die muss ich gleich 0,01 setzen um zu gucken wann der
> graph die die stelle y=0,01 schneidet.
> dann hab ich halt t²+4t=0,01 v e^(-t)=0,01
> aber bereist da hat mir mein lehrer gesagt dass das der
> falsche ansatz ist.
> kann mir jmd. helfen?
Ja, klar ist das falsch. Allerdings dein "erster" Ansatz ist schon richtig. Du setzt die Funktion =0,01, dann hast du da stehen:
[mm] (t^2+4t)*e^{-t}=0,01
[/mm]
Das heißt aber nicht, dass einer der Faktoren =0,01 sein muss. Das ist nur so, wenn du etwas =0 setzt (denn ein Produkt ist nur dann gleich Null, wenn einer der Faktoren =0 ist. Aber es gibt ja z. B. mehrere Möglichkeiten, ein Produkt =20 zu haben, z. B. 2*10 oder 4*5. Und hier ist weder der eine noch der andere Faktor =20).
Du hättest also: [mm] t^2*e^{-t}+4te^{-t}=0,01
[/mm]
Das wäre zumindest schon mal der Ansatz...
Viele liebe Grüße aus der Villa Kunterbunt
Pippilotta
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Also wenn ich nun das habe
[mm] 4t*e^t+t²*e^-t=0,01
[/mm]
was muss ich dann weiter machen???
ln?
ich hab da keine Ahnung
und kann mir noch jemand eine Achsensymetrische und eine Punktsymetrische Funktion senden ich mach mir nämlich ein Formelblatt und dazu wären beispiele nicht schlecht.
Gruß barney
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 21:28 So 03.12.2006 | Autor: | Loddar |
Hallo barney!
Wie hier bereits angedeutet, ist hier keine geschlossene Lösung dieser Gleichung möglich.
Du kannst also lediglich Näherungsverfahren verwenden.
Gruß
Loddar
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 13:28 So 03.12.2006 | Autor: | Loddar |
Hallo barney!
Diese Gleichung lässt sich leider m.E. nicht geschlossen lösen, so dass Du auf ein Näherungsverfahren wie z.B. das Newton-Verfahren zurückgreifen musst.
Gruß
Loddar
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