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Schleifeninvariante: eine solche festmachen
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 23:32 Mi 18.02.2009
Autor: Memorius

Aufgabe
Suchproblem:

Eingabe: Eine Sequenz von n Zahlen A = <a1,a2,...,an> und Wert v.

Ausgabe: Ein Index i mit v = A[i], falls v in A vorkommt, sonst den Wert NIL.


Aufgabe:
- Programm in Pseudocode für die lineare Suche, die eine Sequenz nach v durchsucht.
- Beweis der Korrektheit unter Verwendung der Schleifeninvariante

Hallo!

Für die Aufgabe habe ich den folgenden Pseudocode erstellt:

Suche(A,v)
   i <- 1
   j <- 0

   while(j=0 und i [mm] \le [/mm] länge[A]
     do  if(A[i] = v)
           j <- 1
         i <- i+1
  
   if(j [mm] \not= [/mm] 0)
     return i-1
   else
     return NIL




Was ist hier wohl die Schleifeninvariante? Der Vergleich if(A[i] = v) und der wert j, der anzeigen soll, ob v in A gefunden wurde?

Und wenn ja, ist folgender Beweis der Korrektheit richtig?:


  Initialisierung:

Vor der ersten Iteration der while-Schleife ist der Wert der Laufvariable i = 1.
Die Variable j hat zu diesem Zeitpunkt den Wert 0, dh. der Wert v ist trivialer Weise in A noch nicht gefunden worden, da ja schließlich kein Vergleich stattfand.


  Fotsezung:

Der Ausführungsblock der while-Schleife arbeitet so, dass v jeweils mit A[i+1], A[i+2], A[i+3] usw verglichen wird, bis ein A[k] aus A = <a1, a2, ... an> gefunden wird, für das gilt v = A[k].


  Terminierung:

Die Schleife endet, sobald ein A[i] aus A gefunden worden ist, für das gilt: A[i] = v. Ist dies der Fall, so nimmt die Var. j den Wert 1 an.
Der gesuchte Index ist in dem Fall dann i-1.

Die Schleife endet aber auch, wenn kein A[i] gefunden worden ist, für das gilt: A[i] = v, und zwar dann, wenn i = n + 1. In diesem Fall bleibt j = 0.



Was sagt ihr dazu?  - Bin für jede Kritik dankbar.


      

        
Bezug
Schleifeninvariante: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:20 Sa 21.02.2009
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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