Satellit < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 14:44 Fr 03.08.2007 | Autor: | Krisem |
Aufgabe | In welcher Zeit umkreist ein künstlicher Satellit in 500km Höhe über der Erdoberfläche einamal die Erde? benutzen sie für die Rechnung den Erdradius
re=6380km und die Normalfallbeschleunigung gn=9,81 [mm] m/s^2, [/mm] nicht aber die Gravitationskonstante G. |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
[mm] \bruch{m*gn}{m*g2}=\bruch{r2²}{r1²} [/mm] = [mm] \bruch{gn*r1²}{r2²}=g2 [/mm] = 8.436 m/s²
so
umlaufzeit von der erde könnte ich noch bestimmen ?
aber was bringt mir das alles komme nicht weiter ....
danke für hilfe
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:00 Fr 03.08.2007 | Autor: | Kroni |
Hi,
ich würde mit der Zentripetalkraft arbeiten:
Du hast eine Kreisbahn. Und da kommt dann die Erdanziehungskraft F=mg als Zentripetalkraft auf.
Also die beiden Formeln gleichsetzten, dann hast du v, also die Bahngeschwindigkeit.
Dann weist du, dass v konstant, also gilt: v=s/t.
Jetzt musst du nur noch wissen, wie man den Umfang eines Kreises brechnet, denn der Sattelit hat ja dann die Erde einmal umrundet, wenn er einmal ganz rum ist um seine eigene Kreisbahn. Das ist dann dein s.
Dann kannst du die obige Formel nach t umstellen, also t=s/v und du bist am Ziel.
LG
Kroni
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:16 Fr 03.08.2007 | Autor: | Krisem |
Ich hab da jetzt für t=5261s herraus bekommen stimmt das dann so?
Wenn ja danke für die schnelle antwort war super hilfreich.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:22 Fr 03.08.2007 | Autor: | bjoern.g |
hm da hast du mit der fallbeschleunigung 9,81 gerechnet
muss man da nicht Fz= m*8.436m/s² rechnen? und dann nach v umstellen?
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:24 Fr 03.08.2007 | Autor: | Krisem |
kam ich grad eben auch drauf hab jetzt für t=5676 s raus ich bin mir da net so ganz schlüssig
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:27 Fr 03.08.2007 | Autor: | Kroni |
Hi,
welche Kraft wirkt auf den Satteliten? Die Erdanziehungskraft.
Da sich der Sattelit 500km von der Erdoberfläche entfernt befindet, ist g kleiner als 9.81 m/s2!
Die Grav-Kraft, die ja hier als Fz wirkt, nimmt ja mit der Entfernung ab.
Also muss hier mit dem kleineren g gerechnet werden.
Habe eure 8.436 m/s2 nicht nachgrechnet, aber unter der Annahme, dass es stimmt, komme ich auf t=5674.2s.
LG
Kroni
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