Sandkörner im Eis < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
|
Hallo,
es geht um folgende Aufgabe 4 aus der 38. IPHO 1. Runde Auswahlwettbewerb von 2005 http://www.ipn.uni-kiel.de/projekte/ipho/data/36_IPhO_2005_1Rd_Handzettel.pdf
Meine Lösungs idee wäre, erstmal das Gesetz von Archimedes anzuwenden: Das wäre dann:
(me+ms)g=A*p(w)*g*H1 p(w) ist die Dichte von
Wasser.
Das wären zwei unbekannte und eine Gleichung. Meine zweite Gleichung habe ich unter Betrachtung der Volumina aufgestellt.
Die Masse von Eis wird zu Masse von Wasser, und darüber bekommen wir das Volumen von Wasser im Zylinder nach dem Auftauen.(vom Eis)
Ich komme dann auf:
2) me/p(w) + ms/p(s)=A*p(w)*(H1-H2)
Mit diesen beiden Gleichungen liese sich die Aufgabe lösen. Meine Frage nun, ob ich die zweite Gleichung so aufstellen kann?!
Und wenn meine Lösung richtig wäre, steht da, man sollte wenn möglich 2 Lösungswege angeben. Was könnte dann der zweite sein?
Lg, David
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 16:04 Fr 22.04.2011 | Autor: | leduart |
Hallo
Hast du das mal ausgerechnet? und was ist dein p(s) was ja wohl die dichte der Körner sein soll? du weisst doch ur die ist >1 jedes Körnchen hat ne andere Dichte.
Nimm mal einen Behälter, der praktisch gewichslos ist, leg die steine da drauf: wasserhöhe 1. dann wirf sie ins Wasser, Wasserhöhe 2
wenn du das kannst, dann auch die Aufgabe.
die erst gl. ist richtig.
2. Lösung: mach es umgekehrt: hol die Steine raus und kleb sie unten an den eisbrocken.
3. wie ändert sich der wasserspiegel wenn das reines eis ist.
gruss leduart
|
|
|
|
|
Ausgerechnet habe ich es nicht, aber das Gleichungssystem is ja bestimmt. Naja p(s) ist die Dichte eines Sandkornes:2500 kg/m³ steht in der Aufgabenstellung.
Wenn du so fragst, vermute ich, dass der Wasserspiegel sich ohne Sand nicht ändern würde? :D
Lg, David
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 17:15 Fr 22.04.2011 | Autor: | leduart |
Hallo
ich hatte übersehen, dass die dichte gegeben war. also hast du recht.
Entschuldige.
gruss leduart
|
|
|
|
|
Hm.. Das ist ja kein Ding, also stimmen die beiden Gleichungen jetzt? :)
Lg, David
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:15 Fr 22.04.2011 | Autor: | leduart |
Hallo
2 ter möglicher Weg: hätten die Steine die Dichte des Wassers würde sich der Pegel, wenn sie untergingen nicht ändern. er ist aber um [mm] 1.5g/cm^3 [/mm] größer, dieses fehlend volumen fehlt oben.
gruss leduart
|
|
|
|