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Riemann-integrierbar < Funktionen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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Riemann-integrierbar: Riemann
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:03 Fr 12.12.2008
Autor: anna88

Aufgabe
Beweisen Sie:

a) Die Funktion f: [0,1] [mm] \to \IR, [/mm] wo [mm] f(x)=\begin{cases} \bruch{1}{n}, & \mbox{falls } x= \bruch{m}{n}\in \IQ \cap[0,1]\mbox{ (gekürzt) } \\ 0, & \mbox{falls } x \in \ [0,1] \ \IQ \mbox{} \end{cases} [/mm]
iat RIEMANN-integrierbar mit [mm] \integral_{0}^{1}{f(x) dx} [/mm] = 0

Also hab mir überlegt: die Vorraussetzung für eine Riemann-Integrierbarkeit  ist, dass die Ober - und Untersumme gegen den gleichen Wert konvergieren. Also U(Z) = O(Z), also: O(Z) [mm] \* [/mm] inf (f(x)) = U(Z) [mm] \* [/mm] sup (f(x)) = [mm] \integral_{a}^{b}{f(x) dx}. [/mm]

Zum Infimum gilt: [mm] \forall [/mm] x [mm] \in \IQ \cap [/mm] [0,1]: f(x) = [mm] \bruch{1}{n}. [/mm]

Analog zum Supremum gilt: [mm] \forall [/mm] x [mm] \in [/mm] [0,1] \ [mm] \IQ [/mm] : f(x) = 0

stimmt das soweit?? und wenn ja, wie muss das jetzt weiter gehen??

        
Bezug
Riemann-integrierbar: Idee
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:50 Mo 15.12.2008
Autor: generation...x

Das Infimum ist in jedem Teilintervall natürlich 0. Das Supremum ist schon etwas schwerer zu bestimmen, da man sich überlegen muss, welche Brüche jeweils in ein Teilintervall fallen. Da muss man sich eine Zerlegung konstruieren, bei der man das im Griff hat.



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